IT-Abkürzungen – In der Informatik gibt es so manches an Abkürzungen. Hier ein kleiner Durchblick zum nachschlagen. Um die Abkürzung zu finden, benutze das InPlace-Suchfeld. Bei mehreren Treffern, mit der Enter-Taste weiter springen.
- EDV
Elektronische Daten Verarbeitung
Die Wissenschaft von der Elektronischen Datenverarbeitung.
- EVA
EVA-Prinzip
Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe, jedes Elektronische Gerät arbeitet auf diese Weise. Ich Tippe diesen Text ein, er wird im Computer verarbeitet und auf dem Bildschirm ausgegeben.
- VGA
Video Graphics Array
Grafikstandart für PC-Kompatible Bildschirme. Blauer stecker bei Kabel, Monitor oder Grafikkarte
- DVI
Digital Video Interface
Schnittstelle zu digitalen Flachbildschirmen LCD, Stecker weiss
- HDMI
High Definition Multimedia Interface
Kabel für Monitor, Grafikkarte. Ist eine Schnittstelle für hochauflösendes Video und Mehrkanal-Audio. Wird im Digital-Bereich verwendet. Erreicht einen Datendurchsatz von 5GBit/s und ist abwerts kompatibel zu DVI.
- WWW
World Wide Web
Das gute alte Internet, welches uns alle türen zur Welt öffnet. Wurde am 30. April 1993 weltweit zur allgemeinen Benutzung freigegeben. Wo isch s’internet eigentlich dihei?
- GPU
Graphics Processing Unit
Ist einen Grafikprozessor
- PHP
PHP Hypertext Preprocessor
Internet-Serverseitige Skript-Sprache, wird im HTML-Code von Webseiten eingebettet. Besonders interessant bei der integration von Datenbanken wie z.B. MYSQL zur erstellung von Dynamischen Seiten
- WAN
Wide Area Network
SIM-Karten, Netzwerk für grosse Distanzen
- WLAN
Wireless Local Area Network
Ein drahtloses lokales Netzwerk nach dem Standard IEEE 802.11
- DSGVO
Datenschutz-Grundverordnung
Bildet jetzt ein rechtlich einheitlicher Rahmen für die Verarbeitung personenbezogener Daten in Europa. Wer personenbezogene Daten natürlicher Personen mit Aufenthalt in der EU erhebt und verarbeitet ist verpflichtet die datenschutzrechtlichen Bedingungen der DSGVO einzuhalten. Siehe Beitrag.
- CRM
Customer-Relationship-Management
Bezeichnet das Kundenbeziehungsmanagement oder die Kundenpflege. Oft ist bei CRM auch die rede von einer Datenbank eines Unternehmens, in welcher alle Kundendaten und Transaktionen, Zahlen, Daten und Fakten ersichtlich sind.
- HTML
Hypertext Markup Language
Die Hypertext Markup Language (HTML, dt. Hypertext-Auszeichnungssprache) oft auch kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von einem Webbrowser dargestellt.
- ISP
Internet Service Provider
Auch nur Provider genannt oder Internetanbieter
- PS2-Stecker
Personal System/2
Weiterentwicklung der PC’s, zweite Generation, Stecker violett/grün für Tastatur und Maus
- Hotkey
Hotkey-Shortcut
Hotkey, Shortcut, Tastensequenz, Tastenkürzel, Tastaturbefehl, Tastaturkombination sind Tastenkombinationen welche eine handlung oder ein Fenster ausführen oder aufrufen.
- EULA
End User License Agreement
Ein Lizenzvertrag mit Endbenutzer
- LCD
Liquid Crystal Display
Flüssigkristallanzeige, Flachbildschirm. Bildschirm Notebook ect.
- TFT
Thin-film transistor
Display-Anzeige mit Dünnschichttransistor-Ansteuerung. Wurde bis etwa 2010 nur für entsprechend angesteuerte Flüssigkristallanzeigen LCDs verwendet. Einzelne Pixel-Ansteuerung.
- AMOLED
Active-Matrix Organic Light Emitting Diodes
Thin-film transistor-Display kann seither auch ein Flachbildschirm mit Dünnschichttransistor-Ansteuerung von Organischen Leuchtdioden sein. OLED-Displays ist auf einer ähnliche Verstärkerstruktur aufgebaut wie ein Liquid Crystal Display. Auf Glas- oder Siliziumbasis wie ein herkömmliches LCD, mit dem Unterschied, dass eine Leuchtdiode mit einem Strom und nicht mit einer Spannung betrieben wird.
- ERP
Enterprise Resource Planning
ERP integriert eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen und Betriebsdaten, die in einer zentralen Datenbank verarbeitet und gespeichert werden. Enterprise-Resource-Planning bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, steuern und verwalten.
- CD
Compact Disc
Eingeführt im Jahre 1980 zur digitalen Speicherung von Musik, Daten ect. 800MB
- DVD
Digital Video Disc
Digitales Speichermedium bis zu 4,38GB
- MCH
Memory Controller Hub
Ist eine Bezeichnung Intels für die Northbridge eines Chipsatzes
- Shift
Umschalttaste
Zu Schreibmaschinen-Zeiten nennte man diese Taste Hochstelltaste. Der ganze Block wurde hoch geschoben damit man ein Gross-Buchstaben schreiben konnte.
- HUD
Head-up-Display
Kopf-oben-Anzeige, Das Head-up-Display ist ein Anzeigesystem, bei dem der Nutzer seine Blickrichtung und damit seine Kopfhaltung beibehalten kann, weil die Informationen in sein Sichtfeld projiziert werden. Zu den Nutzern gehören unter anderem Flugzeugpiloten und Autofahrer. Diese Einstellung wird auch in Videospielen benutzt, um informationen im Bildschirm anzuzeigen oder zu deaktivieren.
- TBH
to be honest
In der deutschen Übersetzung lässt sich das mit “Um ehrlich zu sein…” wiedergeben. Mit “tbh” wird online oder in Chats wie WhatsApp oder Telegram genutzt, um die Ehrlichkeit eurer folgenden Aussage zu betonen.
- Tab
Tab-Taste
Die Tabulatortaste mit den zwei querstehenden Pfeilen dient zur Cursor verschiebung. Mit der Tab-Taste kann in Programmen oder Webseiten auch von einem Feld zum nächsten gesprungen werden. Klickt man Shift+Tab kann wider ein Feld zurück gesprungen werden. Mit Alt+Tab kann man zwischen offenen Fenster wechseln. Mit CTRL+Tab könne z.B. in einem Browser zwischen den offenen Fenster geswitcht werden. Siehe Tastenkombinationen für Windows.
- Ctrl
Control-Taste
In Deutschland ist hier auch die rede von der Steuerungstaste. Bezeichnet wird diese dann mit Strg. Bringt viele Vorteile für den schnelleren Work-Flow, Steuert Befehle oder Programmfunktionen.
- LMAO
laughing my ass off
Das etwas vulgärere Kürzel LMAO – Der Nutzer dieser Abkürzung lacht sich umgangssprachlich also den Allerwertesten ab. Vergleichsweise wurde früher die abkürzung ROFL benutzt – rolling on floor laughing, lachend über den Boden rollen.
- prt sc
Print Screen
Die Screenshot Funktion-Taste auf dem Keyboard. Speichert die aktuelle Bildschirm Anzeige in der Zwischenablage. So kann das Foto mit CTRL+V in ein Word oder Paint kopiert und gespeichert werden. Mit CTRL+ALT+PRT SC kann das ausgewählte Fenster zwischengespeichert werden.
- MB
Motherboard
Die Hauptplatine vom Computer. Auch genannt: Mainboard, Systemboard, Mobo, Logicboard bei Apple, Planar bei IBM/Lenovo, Hauptboard, PCB-Board, Platine
- Linux
Linux Systeme
OpenSource Betriebssysteme
- S-ATA
Serial Advanced Technology Attachment
Datenbus für den Datenaustausch CPU zur HD
- LED
Leuchtdiode
Die Rote Leuchte unten an deiner Maus! Ist ein lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement. Sehr sparsam und Lichtstark.
- SSD
Solid State Disk
Anhäufung von Speicherbausteinen, die einem System vorgaukeln, sie seien eine Festplatte. Neue Generation der alten Mechanischen Harddisk Drives HDD
- UDMA
Ultra Direct Memory Access
Festplattencontroller, die grüne Platte unten bei einer Mechanischen Harddisk
- HDD
Hard Disk Drive
Mechanisches Speichermedium für Daten, Heute meist benutzt als SSD, M.SATA 1/2.0
- OS2
Open Source
Kostenloses Programm samt einsicht in Quelltext
- SQL
Dynamic Structured query Language
Datenbank-Abfragesprache, auch bekannt durch MySQL-Datenbanken
- NTFS
New Technology File System
Windows Dateisystem, bietet im Vergleich zu FAT einen gezielten Zugriffsschutz und die Daten können komprimiert werden und gehen seltener verloren. Es können Dateien von bis zu 16 TB abgespeichert werden. Andere Systeme können dieses Dateisystem nur lesen, aber nicht schreiben.
- NIC
Network Interface Card
PCI-Netzwerkkarte, LAN-Anschluss
- MPEG
Moving Picture Experts Group
Expertengruppe für bewegte Bilder
- AFR
Alternate Frame Rendering
Ist ein Modus der bei zwei verknüpften Grafikkarten wie Crossfire(AMD) und SLI(Nvidia) verwendet werden kann. So könnte die Grafikkarte 1 alle geraden Bilder rendern, die zweite Karte rendert dann alle ungeraden Bilder. AFR ist derzeit der schnellste Modus für Multi-GPUs und ist daher neben der Einfachheit der Implementierung auch wegen der Geschwindigkeit bei allen Herstellern sehr beliebt.
- MBR
Master Boot Record
Ist bei BIOS-basierten PC’s der erste Datenblock einer Partition
- ISDN
Integrated Services Digital Network
Digitales Telefonnetz kann alle Arten von Daten übertrag. Wenn Analog gewählt, braucht es diesen grauen ISDN Kasten nicht. Dieser Kasten verteilt die Anrufe, so kann z.B. festgelegt werden, wenn der Fax angerufen wird, klingeln auch die Telefone, auch Weiterleitungen werden über diesen Kasten vorprogrammiert.
- FPP
Full Packaged Products
Microsofts Lizenzpolitik, die Vollversion eines Produkts. Handbücher und Lizenz, Eula
- FAT16
File Allocation Table 16
Älteres Dateisystem vom Microsoft, Partition kleiner als 512 MB, über 2 GB muss FAT32 benutzt werden.
- FAT32
File Allocation Table 32
Von Microsoft entwickeltes Dateisystem, brauchbar ab 2 GB auf USB-Sticks und SD-Karten, bis 4 GB Grosse Dateien können mit diesem Dateisystem abgespeichert werden.
- exFAT
Extended File Allocation Table
Erweitertes Dateiformat für Stick und Karten, ist ein Universelles Format. Kann somit auch von anderen Betriebssystemen beschrieben werden. Dateien können bis zu 512 TB gross sein.
- ICH
I/O Controller Hub
Ist ein Mikrochip von Intel, wird als Synonym für Southbridge benutzt
- HPFS
High Performance File System
Ist das Dateisystem von OS/2, unterstützt Dateinamen bis 255 Zeichen
- dxdiag
DirectX
DxDiag ist ein Diagnosetool zum Testen der DirectX-Funktionalität und zur Behebung von Hardwareproblemen im Zusammenhang mit Video oder Ton. DirectX ist eine Sammlung COM-basierter Programmierschnittstellen für multimediaintensive Anwendungen auf der Windows-Plattform und kommt auch auf der Spielkonsole Xbox zum Einsatz. Die DirectX-Sammlung von Software-Komponenten deckt nahezu den gesamten Multimediabereich ab.
- COM
Component Object Model
Ist eine von Microsoft entwickelte Technik zur Interprozesskommunikation unter Windows. COM-Komponenten können sowohl in Form von Laufzeitmodulen (DLLs) als auch als ausführbare Programme umgesetzt sein. COM soll eine leichte Wiederverwendung von bereits geschriebenem Programmcode ermöglichen, zum Teil auch über Betriebssystemgrenzen hinweg. COM-Komponenten können unabhängig von der Programmiersprache eingesetzt werden. Das COM wurde von Microsoft 1992 eingeführt.
- FILE
Eng. FILE
Ist englisch und Bedeutet auf Deutsch Datei, word, excel, pdf, musik, video, bilder…
- FLV
Flash Video
Wird als Internetübertragungen von Videoinhalten genutzt
- IDE
Integrated Device Electronics
Hardware-Interface von Laufwerken, Host zum Controller
- PAP
Programmablaufplan
Genormte Bezeichnung dafür DIN 66 001
- GMCH
Grapfhics and Memory Controller Hub
Northbridge mit integriertem Grafikkern IGP
- FPP
Full Packaged Products
Software-Packet Vollversion
- BSOD
Blue Screen of Death
Bezeichnung für einen Fatal Error, Systemabsturtz bei Windows
- EFS
Encrypting File System
Ist ein Windows NTFS-Daten Verschlüsselungs-Verfahren, Daten können nur mit einem passendem Schlüssel entschlüsselt werden.
- FEK
File Encryption Key
Beim der EFS-Verschlüsselung wird zuerst dieser zufalls Key generiert, welcher im nachhinein chiffriert wird. Sicher isch sicher.
- Desktop
Arbeitsoberfläche
Drücke jetzt die Tasten Win+D, dass ist der Desktop. Drücke erneut die Tastenkombination, dann bist du wieder hier.
- UDP
User Datagram Protocol
Ist ein minimales, verbindungsloses Netzprotokoll
- Redundanz
Redundare, überlaufen
Redundante informationen sind meistens Sicherheitsrelevante kopien von informationen, welche nützlich sind bei Ausfällen von Hardware. Dienen zur Funktions- und Betriebssicherheit.
- RAID
Redundant Array of Independent Disks
Ein RAID-System dient zur Organisation mehrerer Festplattenlaufwerke. Erzeugt Redundanze Daten auf einer zweiten Festplatte, sollte eine ausfallen, kann diese ersetzt werden, durch die abgelegten Daten kann die neue Festplatte wider mit den selben Daten automatisch beschriben werden, ohne Datenverluste und jeh nach RAID-System-Programmierung.
- RAID-0
Redundant Array of Independent Disks-0
Dient zur beschleunigung der Transferraten, besonders beim lesen von grossen Dateiformaten. Streng genommen gehört diese System nicht zur RAID-Gruppe da es keine Redundanz als wiederherstellung ablegt. Es werden parallel zwei Festplatten beschrieben, geht eine kaputt, ist alles kaputt!
- RAID-1
Redundant Array of Independent Disks-1
Ist das Spiegeln/Mirroring von mindestens zwei Festplatten, eine sehr sichere variante da beide Festplatten identisch beschrieben werden. Fällt eine Platte aus, kann die zweite alles liefern. Ersetzt man die defekte Platte mit einer Neuen werden die Daten von der funktionierenden Platte wider rüber Kopiert. Auch hier kann zusätzlich die Idee von RAID-0 hinzugefügt werden, was die Leistung beim zugriff verdoppelt. Sollte aber bedenkt werden, sollte eine Festplatte einen Sektor-Fehler aufweisen, wird der auf die andere übertragen, haben Viren bei Daten, werden diese auch auf die andere Platte kopiert. Sicher, aber dient nicht zur Datensicherung.
- RAID-2
Redundant Array of Independent Disks-2
Bit-Level Striping mit Hamming-Code-basierteer Fehlerkorrektur. Dieses Verfahren wurde nur bei Grossrechnern verwendet. Es werden mindestens 3 Festplatten benötigt, erlaubt einen hohen Daten-Durchsatz.
- RAID-3
Redundant Array of Independent Disks-3
Byte-Level Striping mit Paritätsinformationen auf separater Festplatte. Die Idee von diesem RAID ist ein möglichst hoher Leistungsgewinn mit Redundanz. Werden mindestens drei Laufwerke benötigt, mindestens zwei für Daten, eine als Paritätsplatte welche die Summeninformation enthält. RAID-3 wird heute nicht mehr benutzt, wurde durch RAID-4 verbessert. Die verwendung von RAID-5 ersetzt diese zwei.
- RAID-4
Redundant Array of Independent Disks-4
Block-Level Striping mit Paritätsinformationen auf separater Festplatte. Gleich wie bei RAID-3 nur werden hier nicht einzelne Bytes sondern ganze Datenblöcke geschrieben.
- RAID-5
Redundant Array of Independent Disks-5
Leistung und Parität, Block-Level Striping mit verteilter Paritätsinformation. Hier werden die Paritätsinformationen auf alle Festplatten verteilt, bietet daher einen grossen Datendurchsatz beim Lesen von Daten, Redundanz wird verteilt angelegt. https://de.wikipedia.org/wiki/RAID
- ESD
Electrostatic Sensitive Devices
Elektrostatische Entladung. Ermöglicht Zerstörung von sensiblen Computer-Bauteilen, Halbleiterbauelemente bei der Reparatur, wenn keine Erdung vorliegt. Wege dem isch de ersti Zeppelin explodiert. Es hät mer eis putzt! Zum Schutz gegen elektrostatische Entladungen müssen Arbeitsplätze als Electrostatic Protected Areas (EPA) ausgestattet sein.
- CAPTCHA
Completely Automated Public Turing Test To Tell Computers And Humans Apart
Blib mal lässig! Erfindung im Kampf gegen Internet-Roboter und Automatische Spams.
- reCAPTCHA
reCompletely Automated Public Turing Test To Tell Computers And Humans Apart
Ja isch guet! Wurde 2009 von Google gekauft, Bot-Schutz sind Zahlenrätsel und Bilder zur Unterscheidung von Computer und Menschen. Weltweit werden pro Tag 150.000 Stunden damit verbracht, Captchas zu lösen, haa!
- Active-X
Animierende Mitelware
Internet Hilfsprogramm z.B. für die wiedergabe von Filmen, Steuerelemente aktivieren
- BOT
RoBOTer
Ist ein Roboter-Computerprogramm, welches automatisch Aufgaben ausführt
- CPU
Central Processing Unit
s’Härz vom Computer. Prozessor. Dä King of Manager vo jedem Computer.
- API
API-Key
Ist ein sicherheitsschlüssel für die eindeutige Identifizierung.
- API
application programming interface
Ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle. Ermöglicht zB. das Programmieren einer Software für Windows. Kommunikation zwischen Hardware und Software
- SAP
Systeme, Anwendungen, Produkte
Die Softwarelösung kam 1972 auf den Markt und gilt bis heute als Meilenstein und ist führend in der betriebswirtschaftlichen Datenverarbeitung. Das Unternehmen dahinter ist der größte Software-Hersteller in Europa. Die SAP genannte Software dient zur Abwicklung von Geschäftsprozessen in einem Unternehmen, mit denen sich unter anderem folgenden Bereiche wie Buchführung, Controlling, Verwaltung, Warenwirtschaft, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung und das Personalwesen verwalten lassen.
- RAM
Random Access Memory
d’Arbeiter vom Computer. Beschreibbarer Hauptspeicher. Memory. Arbeitsspeicher. Verliert ohne Strom seine Informationen. Beim Ruhezustand-Shut-Down werden die Inhalte auf die Festplatte geschrieben, beim Starten werden die Informationen wider im Speicher abgelegt. Beim Energie Sparen bleibt der Inhalt im Speicher.
- BIOS
Basic Input/Output System
Im gegensatz zum RAM-Speicher ist das ein “nichtflüchtiger Speicher”. Ist ein Chip auf dem Mainboard welcher beim Start vom Computer ausgeführt wird, den Computer funktionsfähig macht. lat. bios, du Deutsch Leben, erweckt den Computer zum Leben, startet im Anschluss auch das Betriebssystem. Wurde abgelöst durch EFI oder UEFI. Hardwarenahe Software, Startet den Computer.
- POST
Power-On Self Test
Überprüft beim Einschalten des Computers ob alle grundlegenden Komponenten des PCs funktionsfähig sind.
- ATA/ATAPI
Advanced Technology Attachment with Pachet Interface
Schnittstelle zur kommunikation zwischen Harddisk & PC
- Bug
Debug
Debugger von engl. bug im Sinne von Programmfehler, ist ein Werkzeug zum Diagnostizieren und Auffinden von Fehlern in Computersystemen. Dabei vor allem in Programmen, aber auch in der für die Ausführung benötigten Hardware. Der Begriff debugging zu deutsch, entwanzen. Der Begriff Bug für Insekt, Käfer, Schädling war im Englischen unter Ingenieuren bereits seit längerer Zeit als Bezeichnung für Fehlfunktionen in Gebrauch. Mit Bugfix engl. fix für reparieren, ausbessern, wird die Behebung eines Programmfehlers bezeichnet. Debug-Informationen sind daher immer nützlich für eine Fehleranalyse.
- Boot
Bootvorgang
Ist wen die Firmware “BIOS” beim Start des Computer alle Hardware analysiert die angeschlossen ist um das Booten zu starten.
- AVI
Audio Video Interleave
bedeutet, dass Audio- und Videodaten ineinander verzahnt
- DLL
Dynamic Link Library
Diese Dateien können Programmcode (Maschinencode), Daten und Ressourcen in beliebiger Kombination enthalten. bezeichnet allgemein eine dynamische Programmbibliothek. Meist bezieht sich der Begriff jedoch auf die für die Betriebssysteme Microsoft Windows und OS/2 verwendete Variante.
- UEFI / EFI
Unified Extensible Firmware Interface
Die zentrale Schnittstelle zwischen Firmware und Komponenten eines Rechners. Das neue BIOS. EFI ist der vorgänger von UEFI. Secure Boot wurde 2012 im UEFI eingeführt, ist ein Secure-Boot-Mechanismus, welcher das Booten nur auf vorher signierte Bootloader beschränkt. Erhöht angeblich die Sicherheit beim Systemstart
- GRUB
Grand Unified Bootloader
Grosser vereinheitlichter Bootloader. Ein freies Bootloader-Programm. Kann eingesetzt werden wenn mehrere Betriebssysteme eingesetzt werden, zur auswahl beim Start. Wird oft bei Linux eingesetzt.
- Beta
Beta version
Ist eine noch nicht ganz fertiggestellte version, hersteller übernimt keine haftung
- GNU
General Public License
Allgemeine Veröffentlichungserlaubnis oder genehmigung von Softwarelizenzen.
- MAC-Adresse
Medium Access Control
Eine MAC-Adresse ist die weltweit eindeutige Adresse deiner Netzwerk-Karte. Physische Adresse. De Briefkaste vo dim Computer – Ich weis wo din Briefkaste wohnt!
- AGP
Accelerated Graphics Port
Direkte Verbindung der Grafikkarte mit dem Chipsatz/Northbridge.
- Adware
Adware Programme
Software kann Kostenlos gedownloaded und genutzt werden, Achtung: Werbung, Trojaner & Spionageprogramme können dabei sein. Meist mit zusatzprogrammen bei der Installation verbunden, Program immer Benutzerdefiniert installieren und Hacken entfernen wenn Funktion nicht benötigt wird.
- ARP
Address Resolution Protocol
Bei jeder Internetkommunikation muss das ARP die IP und MAC-Adresse zusammenführen bevor eine Verbindung aufgebaut werden kann.
- ESD
Electronic Software Distribution
Bedeutet die Verteilung von Software über das Internet ohne den Einsatz von physischen Medien.
- PID
Process Identifier
Wird im Windows Task-Manager (ctrl+shift+esc) verwendet, ist eine eindeutige Prozess Identifikations-Nummer. Hilfreich bei der suche nach unerwünschten Programmen auf dem Computer.
- Broadcast
Sendung, Übertragung, Rundfunk, Ausstrahlung, Rundruf
Eine Nachricht Zentral von einem Ort an alle Computer im Netzwerk versenden.
- Router
Netzwerkrouter
Sind Netzwerkgeräte zur Kopplung mehrerer Computer, kann auch mit Internetanbindung genutzt werden
- Modem
Modulator und Demodulator
Internet-Kommunikationsgerät. um digitale Signale zu übertragen wird das Signal zuerst aufmoduliert, gesendet und beim empfang wider demoduliert, daher das wort Modem, waou.
- IPv4
Internet Protocol Version 4
Ist die vierte Version des Internet Protocols. Deine IP-Adresse, deine Internet-Adresse, Wohnort, Briefkasten. IPv4 benutzt 32-Bit-Adressen, daher können in einem Netz Maximal 4’294’967’296 IP-Adressen vergeben werden von denen 3’707’764’736 Adressen verwendet werden können. Es Werden Vier Blöcke geschrieben z.B: 192.168.241.101 jeder Block repräsentiert 8-Bit somit kann jeder Block ein Wertbereich von 0 bis 255 enthalten.
- IPv6
Internet Protocol Version 6
Da das Internet und die Weltbevölkerung immer mehr zunahm, reichten die knapp 4 Milliarden IP-Adressen nicht mehr aus, somit brauchte man ein besseres, noch grösseres System, IPv6! Benutzt ein 128-Bit-Adressen System z.B: 2001:db8:85a3:8d3:1319:8a2e:370:7347, somit vergrösserte sich der Adressraum auf 340 Sextillionen, eieieii das sind 36 Nulle nachem 1!
- IP
Internet Protocol
Internet Protocols, um Daten zum vorgesehenen Empfänger transportieren zu können. IP-Adresse die Adresse lässt jeden Empfänger eindeutig identifizieren, wie eine Postanschrift bei deinem Wohnort.
- SMB
Server Message Block
Ist der LAN-Manager oder das NetBIOS-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll für Datei, Druck und andere Dienste.
- DNS
Domain Name System
Einer der Wichtigsten Dienste wen es um Domain-Name / IP-Adresse und Internet geht. Wenn du www.google.ch aufrufst, sendet dein Computer die Anfrage raus zum DNS-Server, dä luegt i sim gstell naa, und sendet die dazugehörige IP-Adresse (Nummer) deinem Computer zurück, dää widerum sendet das wider raus in die grosse weite Welt und jetzt gsehsch dini Internetsite. Jaa, vieli wäg füehred nach Rom. Das System het mer erfunde, wil mir Mensche es bizeli begränzt sind, sich e Nummere merke isch ja au schwiriger als sich en Name z’merke. Also dörfsch au gern in Zuekunft 216.58.210.3 iigeh wen uf Google wetsch!
- IBM
International Business Machines Corporation
Weltweit Führendes Unternehmen für Hard uns Software und Dienstleistungen im IT-Bereich. Am 1. Mai 2005 wurde das IBM ThinkPad PC-Geschäft nach China verkauft. 1.75 Milliarden US-Dollar – Lenovo!
- Port
Port Protokoll
Ein Teil einer Netzwerk-Adresse, so zu sagen eine Türe. Gültige Portnummern sind 0 bis 65535.
- SMTP
Simple Mail Transfer Protocol
Ist ein Protokoll das zum Austausch von E-Mails verwendet wird. Dient zum Einspeisen und Weiterleiten von Mails. Benutzt meistens den Port: 25 Neue Server benutzen auch gerne den Port 587 um ausschliesslich authentifizierte Benutzer-Mails entgegen zu nehmen. Swisscom hät de au na gern! SSMTP (SSL) Port: 465
- POP3
Post Office Protocol
Ist ein Übertragungsprotokoll um E-Mails von einem Server abzurufen/holen. Die Funktionalitäten bei POP3 sind sehr beschränkt und einfach gehalten. Es erlaubt nur das Auflisten, Abholen und Löschen von E-Mails. Verwendet meist den Port 110. POP3S (SSL) Port 995. Für weitere Funktionalitäten wird meist das IMAP Protokoll verwendet.
- IMAP
Internet Message Access Protocol
Stellt ein Netzwerkdateisystem für E-Mails bereit. Der Vorteil zu POP3 ist, das man auf allen Geräten der selbe Mail zustand hat. Liest man also seine Mails bei der Arbeit auf dem Handy mit IMAP, so ist zuhause das Mail auch schon als gelesen Markiert, oder gelöscht. Funktioniert auch mit Deiner Ordner-Struktur auf dem Server.
- TLS
Transport Layer Security
Ist ein Transport-Verschlüsselungsprotokoll. Im Internet sorgt TLS für die Verschlüsselung von Daten. Sendet man was ein, werden die eingetippten Daten verschlüsselt und beim empfänger wider entschlüsselt. Wie bei der Enigma Deschifrier-Maschinen vom Zweiten Weltkreig. TLS ist der nachfolger von SSL
- SSL
Secure Sockets Layer
War der vorgänger von TLS-Verschlüsselung. SSLv2 wird bei heutigen Browsern meist deaktiviert, da sie zu Sicherheitswarnungen führen, wegen einer Reihe von Sicherheitslücken. Die Meisten Webserver unterstützen TLS 1.0, andere auch SSLv2 und v3, RSA, AES oder Camellia.
- AES
Advanced Encryption Standard
Ein Algorithmus. Symmetrisches Verschlüsselungsverfahren. Dieses Verfahren sendet eine Schlüssel in länge von AES-128, 192 oder AES-256-Bit mit, welcher benötigt wird zum Ver- und Entschlüsseln von Daten.
- ADSL
Asymetric Digital Subscriber Line
Neuartiges Kommunikationsverfahren, das auf normalem Telefonkabel folgende Spezifikationen hat: Leitungslänge bis 5km; 1,5 bis 8 MBit/s downstream (zum Verbraucher); 32 bis 800 KBit/s upstream (zum Service Provider). Daher auch die Bezeichnung Asymmetric (nicht gleich schnell in beiden Richtungen). Es nützt spezielle Modulationsarten wie DMT oder CAP. Dabei ist auf dem gleichen Kabel zur gleichen Zeit auch das Telefonieren (analog oder ISDN) möglich.
- HTTP
Hyper Text Transport Protocol
Im World Wide Web wird das Protokoll HTTP eingesetzt. Bei diesem Protokoll werden die Daten aber nicht Verschlüsselt, d.h. füllen sie ein Formular auf einer Homepage mit HTTP aus, so könne Ihre Daten abgefangen und ausgewertet werden. Protokoll zur übertragung von Daten über ein Netzwerk zum Webbrowser.
- HTTPS
Hyper Text Transport Protocol Secure
Bei diesem Protokoll wird eine zusätzliche Verschlüsselung hinzugefügt. Heutige Webseiten die ein Kontaktformular oder Bestellvorgang anbieten, müssen zwingend eine HTTPS-Seite haben. Siehe auch Worldsoft SSL-Zertifikate.
- ASCII
American Standard Code for Information Interchange
Ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung. Ein Standard-Code für den Informationsaustausch der jeder Computer versteht. Die Zeichenkodierung definiert 128 Zeichen, bestehend aus 33 nicht druckbaren sowie 95 druckbaren Zeichen. Siehe Blog-Beitrag: ASCII-Generator. Kann auch als Alphabet vom Computer verstanden werden.
- CAT 7
Categroy 7
Sind für Ethernet-Netzwerke mit hohen Übertragungsraten geeignet. Cat 7 unterstützt Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Kommunikation mit bis zu 10 Gbit/s. CAT 8 bis 2000 MHz Das Cat 7-Kabel ist abwärtskompatibel mit den Kabelkategorien von Cat6, Cat5 und Cat5e. Cat 7-Verkabelung kann auch 10GBASE-T unterstützen, ist jedoch für die Übertragung von Frequenzen bis 600 MHz ausgelegt. Da der LAN-, Netzwerk-, RJ-45-Stecker diese Spezifikationen aufgrund der engen Kontaktanordnung nicht erfüllen kann, wurden neue Steckverbindungen konzipiert = CAT-Kabel, die im Wesentlichen den Abstand zwischen den Adernpaaren vergrößern. Mehr Informationen zu CAT-Kabel, Siehe hier.
- WINS
Windows Internet Naming Service
Windows Netzwerk Protokoll, wie bei DNS wird hier unter Windows im Local Area Network eine Namensauflösung anhand einer IP-Adresse durchgeführt.
- WOL
Wake On LAN
1995 AMD in Zusammenarbeit mit HP veröffentlichte einen Standard, um einen ausgeschalteten Computer über die eingebaute Netzwerkkarte zu starten, aufzuwecken. Kann im BIOS ein oder ausgeschaltet werden.
- DSL
Digital Subscriber Line
Datenübertragungstechnologie
- PCI
Peripheral Component Interconnect
Bus-Standard, Verbinded Peripheriegerät mit Chipsatz eines CPU
- PCI-E
PCI-Express
Erweiterungsstandard zur Verbindung von Geräten, Nachfolger von PCI & AGP
- PC
Personal Computer
Mikrocomputer nach IBM-Standard
- DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol
Ermöglicht die Zuweisung einer Automatischen TCP/IP-Konfiguration. IP-Adresse in einem Netzwerk wird selbständig gesucht und Registriert, hät ja na 255 pro Range a Lager. Bei einer Statischen IP muss der zugriff Manuell angelegt werden.
- Administrator
Super-User, Admin, King
Ein Administrator ist ein Systembenutzer mit Privilegien. Der Admin kann Systemeinstellungen verwalten. Benutzer-Rechte für Lesen und Schreiben verteilen.
- a-Blending
Alpha-Blending
Ist eine Technik in der verschiedene Bilder zu einem Gesamtbild überlagert werden. Wird gerne auch für Hochauflösende grosse Monster-Bilder in der Grafik und Kunst verwende.
- a-Kanal
Alpha-Kanal
Der a-Kanal gibt die Transparenz bei einer Grafik an.
- APID
A-PID
Steht für Audio Packet Identifier, eines MPEG-Datenstromes und ist das Ton-Pendant zum VPID.
- ASF
Atom Syndication Format
Ist ein Nachrichtenformat. Eine Weiterentwicklung von RSS und XML.
- BMP
Bitmap
Die Dateiendung .bmp steht für Bitmap. Bei diesen Files handelt es sich um Bilder, die als ein zweidimensionales Rastergrafikformat abgespeichert werden.
- Browser
Web-Program
Ein Browser, oft auch Web-Browser genannt, ist ein Programm, mit dem man Seiten im World-Wide-Web betrachten kann.
- IE
Internet Explorer
Einer der bekanntesten Browser heißt Windows Internet Explorer.
- Bug
Fehlverhalten
Mit Bug bezeichnet man im Allgemeinen ein ungewolltes Fehlverhalten einer Software.
- Cache
Zwischenspeicher
Cache ist die englische Bezeichnung für Zwischenspeicher. Um die Ladezeiten zu verkürzen, wird beim Aufbau von Web-Seiten oftmals auf zwischengespeicherte Kopien zurückgegriffen. Je nach Implementierung kann dies allerdings dazu führen, dass die frisch geladenen Seiten nicht immer am aktuellsten Stand sind.
- CCCP
Combined Community Codec Pack
Hierbei handelt es sich um ein spezielles Codecpack eines Drittanbieters. Beinhaltet viele gängige Audio- und Video-Codecs.
- CEC
Consumer Electronic Control
Diese Technologie heißt je nach Hersteller anders: NetCommand for HDMI, Anynet+, BRAVIA Sync, Simplink.
- Changelog
Änderungsprotokoll
Bei einem Changelog handelt es sich um eine Textdatei, welche eine für Menschen leicht lesbares Änderungsprotokoll enthält. Es ermöglicht dem Betrachter wesentliche Veränderungen.
- CHM
Compressed HTML Help
Es handelt sich hierbei um ein Dateiformat der Firma Microsoft für Helpfiles.
- Codecs
Video und Audio Codecs
Ein Codec gibt an, wie Daten oder Signale digital kodiert und dekodiert werden. Für Multimediainhalte gibt es sehr viele unterschiedliche Codecs: DIVX, XVID, FFDShow, MPEG2, DVobSub, OGG Vorbis, AC3 und viele mehr. Es besteht die Möglichkeit ein sogenanntes Codec Pack zu installieren, welches gleich viele der gängigen Video und Audio Formate abdeckt. Sehr bekannt sind das K-Lite Mega Codec Pack, das CCCP und die LAV-Filters von ffmpeg.
- Collage
Video Wall
Im Digital Signage Bereich spricht man von einer Collage, wenn mehrere Monitore nebeneinander geschaltet werden. Oftmals wird eine Monitor-Collage auch mit dem Begriff Mehr-Bildschirm-Mosaik betitelt.
- COM-Port
RS-232 Serielle Schnittstelle
Bei COM-Ports handelt es sich um serielle bidirektionale Schnittstellen IBM-kompatibler Computer. Obwohl es sich hierbei um eine Spezifikation aus den 60-iger Jahren handelt, werden immer noch moderne Geräte wie Monitore, Motoren, Temperaturmessgeräte mit RS-232-Anschlüssen ausgeliefert. Über diese Schnittstelle können Befehle an externe Geräte gesendet und empfangen werden. Bei heutigen Monitoren wie Samsung ist diese Schnittstelle auch schon im Klinken-Format verbaut.
- Content
Medieninhalte
Ein Content umschreibt einen inhalt. Umfasst also alle Arten von Ton, Bilder und bewegtem Bildmaterial, sprich jeglichen Multimediacontent einer Webseite oder anderen Anzeige-Programmen.
- CSS
Cascading Style Sheets
Dazu werden bei Webseiten in einer separaten Datei, die einzelnen zu formatierenden Elemente als Klassen mit ihren Darstellungseigenschaften wie Grösse, Farben und Formatierungen festgehalten.
- CSV
Character separated values
Dateien mit der endung .csv können u.a. mit Excel und anderen Datenbanken gelesen werden. In einer solchen Datei werden pro Zeile Datensätze wie z. B. Kundenadresse hinterlegt werden. Einträge werden durch ein Seperatiorzeichen getrennt.
- DACH
DACH oder auch D/A/CH
Ist ein Kunstwort. Es steht für das geographische Gebiet, das Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst.
- DCR
DCR-Dateien
ist ein Dateiformat für von Adobe Director erstellten Files.
- DDC
Display Data Channel
Hierbei handelt es sich um einen Kommunikationskanal zwischen Monitor/Bildschirm und dem daran angeschlossenen PC. Wie beim COM-Port RS-232 können Bildschirme ein- und ausgeschaltet werden.
- DS
Digital Signage
Branche der digitalen Anzeigen zu Informations- und Werbezwecken. Früher wurden Plakate bedruckt, heute immer mehr LED-Anzeigen montiert. Ist Kostengünstiger und man ist Flexibler beim gestaltetn und abändern von inhalten. Auch Mc Donalds und Burger King verbauen ihre Menü-Boards immer mehr über diese Technik.
- Dongle
USB-Stick
Dieser Stick beinhaltet meistens eine Lizenz für die Aktivierung einer Hard- oder Software. Auch e-Banking verfügen über Sicherheits-Dongles für das Login. So kann nur mit dem Dongle eingeloggt werden.
- DPMS
Display Power Management Signaling
Es handelt sich hierbei um von der VESA spezifizierte Methoden, welche es entsprechend dafür vorbereiteten Grafikkarten ermöglichen, einem DPMS-fähigen Monitor mitzuteilen, welchen Energiesparzustand er einnehmen soll.
- DVB
Digital Video Broadcasting DVB+
Hierbei handelt es sich um verschiedene, teilweise bereits sehr verbreitete, technische Standards die meistens im Rahmen von Digitalfernsehen zum Einsatz kommen. Bei den unterschiedlichen angebotenen digitalen Videorundfunk-Technologien werden, je nachdem, Audio, Video und andere Daten über einen MPEG-transport-stream übermittelt.
- DXVA
DirectX Video Acceleration
Beschleunigung für Grafische Wiedergabe.
- EDID
Extended Display Identification Data
Standardisierte Datenstruktur mit welcher ein Anzeigegerät seine Eigenschaften wie z. B. Bildschirmgröße beschreibt. Die EDID eines digitalen Displays ermöglicht einem angeschlossenen PC bestimmte Spezifikationen dieses Anzeigegerätes auszulesen, um somit auf dessen Möglichkeiten und Fähigkeiten eingehen zu können.
- Excel
Microsoft Excel
Bei Excel handelt es sich um ein Tabellenkalkulationsprogramm der Firma Microsoft vom Program Office.
- Exchange Server
Der Exchange Server
ist ein Groupware- und Nachrichtensystem der Firma Microsoft. Die Ressourcen-Kalender von einem Exchange Server wird meist bei Firmen für E-Mail eingerichtet.
- Subtraktion
Farb-Subtraktion
Die Farb-Subtraktion basiert auf den drei Grundfarben blaugrün engl. cyan, purpurrot engl. magenta und gelb engl. yellow. Oftmals, so zum Beispiel bei Druckverfahren, spricht man in dem Kontext von einem CMY(K)-System. In einem solchen System können weitere Farben dargestellt werden, indem Filter Farbanteile absorbieren, subtrahieren. Cyan-Filter unterdrücken rote, Magenta-Filter grüne und Yellow-Filter blaue Bereiche.
- FW
Firewall
Der Begriff Firewall bezeichnet einerseits eine Software, die auf den Verbindungsrechnern zwischen Internet und Intranet läuft. In der Regel dient sie dazu, unerwünschte Zugriffe von außen auf Geräte im Intranetz zu verhindern. Sie kann, bei richtiger Handhabung, vor dem unerlaubten Zugriff auf interne Daten und Ressourcen schützen. Bei entsprechender Konfiguration kann sie auch dazu genutzt werden, URLs durch Regeln oder Listen vom Aufruf auszuschließen, wenn diese z. B. nicht für Minderjährige geeignet sind. Hauptsächlich entscheidet eine Firewall an Hand der in einem Datenpaket enthaltenen Informationen über Quell- und Zieladresse sowie Anschluss, ob dieses Paket passieren darf oder ob abgewiesen wird. Mit der Firewall können andererseits auch eigene Geräte im Netzwerk bezeichnet werden, welche dazu dienen die Netzwerksicherheit zu erhöhen. Zu diesem Zweck unterbinden Firewalls unbekannte oder unerwünschte Verbindungen. Die Firewall verhindert, dass Datenpakete, die gar nicht für das interne Netzwerk bestimmt sind, dieses belasten. Ebenso kann verhindert werden, dass Pakete des Intranets in das Internet gelangen.
- Frame
Frames
Frame ist die Bezeichnung für Einzelbilder in Filmen und Animationen.
- HD
Full HD
Full HD steht für Full High Definition, was einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixel entspricht.
- GIF
Graphics Interchange Format
Ab und zu sieht man noch die frühere Schreibweise GIFF. Es handelt sich um ein Grafikformat mit verlustfreier Komprimierung für Bilder mit geringer Farbtiefe, d. h. bis maximal 256 verschiedene Farben pro Einzelbild. In GIF-Dateien können mehrere Einzelbilder in einer Datei abgespeichert werden.
- INI
Datei.ini
Bei einer Datei mit der Dateiendung .ini handelt es sich um eine Konfigurationsdatei. ini steht dabei für Initialisierung. Im Prinzip ist die INI-Datei nur ein normales Textfile, welches bestimmte Einstellungen für das System festlegt. Damit das System dieses Textfile ordnungsgemäß interpretieren kann, unterliegt der Textaufbau einer bestimmten Struktur.
- HDV
High Definition Video
Die Abkürzung HDV steht für High Definition Video. In der Regel entspricht die Auflösung eines solchen Videos 1440 x 1080 Pixel.
- GADWP
Google Analytics Dashboard for WordPress
Google Analytics Plugin für WordPress. Statistik, Besucher und weitere Informationen.
- ICS
iCalendar
Bei iCalendar handelt es sich um ein Datenformat zum Austausch von Kalenderinhalten. Derartige iCalender-Dateien können als .ics-Dateien importiert werden.
- Icon
Icon-Symbol
Bei Icons handelt sich um Symbole, Desktop-Symbol. Startet ein Program oder eine Funktion.
- ID
Identifier
Es handelt sich hierbei um eine eindeutige Zeichenkette, um einen Eintrag von anderen Einträgen in einer Datenbank eindeutig zu unterscheiden.
- JPEG
Joint Photographic Experts Group
Bild-Datei-Typ. Verlustfreie Komprimierungs- und Kodierungsmethoden für digitale Bilder vor. Manchmal wird in JPEG das E weggelassen und man spricht nur von JPG.
- KBE
Ken-Burns-Effekt
Wird von einem unbewegten Bild nur ein Teilbereich angezeigt und dieses dann verschoben, oder vergrößert, verkleinert, dann spricht man vom Ken-Burns-Effekt.
- Log
Log-File
Hier werden Fehler- und Warnungsmeldungen Protokolliert zur späteren Einsicht und Analyse.
- MOV
QuickTime.mov
MOV ist eine Dateiendung für das Containerformat von QuickTime, der Multimedia-Architektur von Apple. Da es sich um ein Containerformat handelt, kann eine *.mov Datei mehrere Informationsquellen, so z. B. Bild und Ton gleichzeitig in einer Datei abspeichern.
- WYSIWYG
What You See Is What You Get
Was du o_o dass kannst du tun. WYSIWYG ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ auch als Echtzeitdarstellung bekannt. Bei echtem WYSIWYG wird ein Dokument während der Bearbeitung am Bildschirm genauso angezeigt. Als es die Idee von WYSIWYG noch nicht gab, waren wir noch im DOS-Zeitalter.
- MP4
Movieng Picture
Videokompression, die abkürzung von MPEG-4.
- MPEG-4
Moving Picture Experts Group
Beim MPEG-4-Videokomprimierungsstandard handelt es sich um eine gegenüber dem MPEG-2 deutlich stärkere Videokompression. Manchmal wird für MPEG-4 nur kurz MP4 geschrieben.
- Feed
News-Feed
Newsfeeds manchmal auch Web-Feeds genannt, sind in der Regel kurze dynamische Texte von Online-Anbietern, Nachrichten, Wetter…
- Newsticker
Laufband
Der Newsticker ist die Bezeichnung für ein Laufband bewegte Textzeile mit oder ohne Bilder.
- NTP
Network Time Protocol
Dieses dient dazu, interne Computeruhren per Netzwerk zu synchronisieren. Da Digital Signage Netzwerke oftmals aufeinander abgestimmte Geräteuhrzeiten voraussetzen, bedient man sich in etlichen Anwendungsfällen dieser Technologie.
- OLE
Object Linking and Embedding
OLE steht für Object Linking and Embedding. Es handelt sich hierbei um ein von Microsoft entwickeltes System, Protokoll, welches das Zusammenspiel von Objekten in unterschiedlichen Applikationen ermöglicht.
- OPS
Open Pluggable Specification
Es handelt sich hierbei um einen Industriestandard, welcher von der Firma Intel für die besonderen Anforderungen von Digital Signage Anzeigen entwickelt wurde. OPS spezifiziert eine Schnittstelle ein PIN-Connector für Bildsignal, Tonsignal, Strom. In der Regel, geeignete Displays, einsteckbare Player.
- Parser
Teil eines Computerprogrammes
Ein Parser ist ein Stück Software, Computerprogramm oder Teil eines Computerprogrammes, welches strukturierte zusammenhängende Zeichenketten so z. B. XML-Dateien durchläuft, um diese auf bestimmte Inhalte zu prüfen oder/und zu filtern und weiterzuverarbeiten.
- PS
Photoshop
Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm des Herstellers Adobe Systems.
- Pixel
Bildschirmpixel
Ist die kleinste Anzeigeeinheit und wird in Bildschirmpixel angegeben.
- PNG
Portable Network Graphics
Es handelt sich dabei um ein Grafikformat für Rastergrafiken mit verlustfreier Bildkompression. In PNG-Grafiken können Transparenzen im Alpha-Kanal angegeben sein.
- PoE+
Power over Ethernet Technologie
Mit dieser Technologie kann die Energieversorgung über ein Internetkabel, Twisted Pair Kabel mit RJ45-Anschluss, sichergestellt werden.
- POI
Point Of Interest
POI steht für Point Of Interest und heißt wörtlich übersetzt Ort von Interesse. Es handelt sich hierbei um einen Begriff aus dem Marketing, der Verkaufspunkte, welche für den Vertrieb von besonderer Bedeutung sind, kennzeichnet. Je nach e-Marketing Konzept kommen an solchen POIs oftmals elektronische Kiosksysteme oder digitale Werbeplakate zum Einsatz.
- POP
Point Of Purchase
POP steht für Point Of Purchase und bedeutet dasselbe wie POS. D’Kasse-Station im Migros..
- Port
Schnittstelle
Ein Port ist die Bezeichnung einer Schnittstelle oder Teil einer Adresse, die einem Server im Internet zu erkennen gibt, welcher Internetdienst für eine ankommende Nachricht genutzt werden muss. So haben die verschiedenen Dienste bzw. deren Protokolle unterschiedliche Anschlüsse: FTP 20 und 21, HTTP 80, usw. Bildlich gesehen ist die IP-Adresse die Hausnummer, der Anschluss die Raumnummer.
- POS
Point Of Sale
Die Abkürzung POS stammt aus dem Marketing und steht für Point Of Sale. Hiermit ist ein Verkaufsort gemeint, an dem Kunden eintreffen um Waren zu kaufen.
- Key
Produkt-Key
Bei einem Produktschlüssel handelt es sich um eine eindeutige Zeichenfolge die in der Regel zur Lizenzierung eines Produktes eines Softwareherstellers dient. Aus diesem Grund wir der Produkt-Key auch oftmals Lizenzschlüssel genannt.
- Proxy
Vollmacht
Ist eine Software, die auf Rechnern an der Schnittstelle von Internet und Intranet oder auch beim ISP (Internet Service Provider) installiert ist. Sie dient u.a. dazu, einmal aufgerufene Dateien in einem Cache zwischenzuspeichern, um bei einem weiteren Aufruf diese schneller bereitzustellen. Zusätzlich wird dadurch das Datenvolumen auf den Backbones des Internets vermindert.
- Remote-Adresse
Adresse für Fernzugriff
Bei einer Remote-Adresse handelt es sich um die Inter- oder Intranet Adresse für Fernzugriffe.
- Remote-Desktop
Fernzugriff auf einen PC
Remotedesktop von Microsoft, TeamViewer, VNC
- RMA
Return Merchandise Authorization
Zurücksenden einer Ware an den Hersteller.
- RSS
Rich Site Summary / Really Simple Syndication
Es handelt sich hierbei um ein XML-Format. Dieser spezielle XML-Dialekt dient als Beschreibungssprache für Metadaten.Eingesetzt wird dieser insbesondere bei Nachrichten, die häufig aktualisiert werden.
- SEO
Search Engine Optimization
Suchmaschinenoptimierung, oder englisch search engine optimization, bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten und deren Inhalte im organischen Suchmaschinenranking (Natural Listings) auf vorderen Plätzen erscheinen.
- SMO
Social Media Optimization
Optimale anpassung, darstellung, verlinkung und tagst für Sociale Netzwerke.
- W3C
World Wide Web Consortium
Genormte Abfragesprache für XML-Dokumente.
- RTF
Rich-Text-Format
Ist ein Dateiformat, Dokumentenformat für formatierte Texte, das von Microsoft eingeführt wurde.
Der Quelltext eines RTF-formatierten Textes besteht aus dem unformatierten Text, erweitert um RTF-Kontroll-Wörter und RTF-Kontroll-Symbolen, die direkt im Text die gewünschten Formatierungen angeben.
- RTSP
Real-Time Streaming Protocol
Es dient zur Steuerung von Datenströmen welche im UDP/TCP zur Verfügung stehen.
- SLS
Single Large Surface
Wenn aus mehreren kleineren Monitoren ein großer zusammenhängender Bildschirm erstellt wird, spricht man hierbei oftmals von Single Large Surface oder eben abgekürzt SLS. Diese Technik setzt zwingend den Anschluss der eingesetzten Bildschirme an eine Grafikkarte, welche einen entsprechenden SLS-Modus für die gewünschte Bildschirmzusammensetzung anbietet, voraus.
- SN
S/N
Steht für Seriennummmer. Die eindeutige Nummer eines Artikels.
- SoC-Display
Display mit integriertem PC
Bei einem SoC-Display handelt es sich um einen Bildschirm, der nebst den notwendigen elektronischen Komponenten für den Betrieb des Monitors zusätzlich die wesentlichen Komponenten eines meist sehr abgespeckten, jedoch voll funktionsfähigen PCs intern im Gehäuse enthält.
- SOCKS
SOCKetS
Bei SOCKS handelt es sich um ein Internet-Protokoll, das den Transfer der Pakete über einen Proxy-Server überwacht. Bei diesem Verbindungskonzept verbinden Clients, hinter einer Firewall, sich über einen vorhandenen SOCKS-Proxy-Server zu den gewünschten Clients im Internet. Dieser SOCKS-Proxy-Server überprüft die Berechtigung anfragender Clients und leitet berechtigte Anfragen an die entsprechenden Server weiter.
- SPDIF
S/PDIF
Ist ein ehemals in den 1990iger Jahren von Sony und Philips entwickelter und mittlerweile sehr gängiger Standard zur Übertragung von Audiosignalen, welcher heutzutage unter anderem auch in Digital Signage Netzwerken zur Anwendung kommt. Die Übertragung der S/PDIF-Signale kann hierbei je nach Anforderung über Koaxialkabel z. B. Anbindung per Cinch-Stecker, per HDMI oder DisplayPort aber auch nicht-elektrisch über Lichtwellenleiter erfolgen.
- Default
Standardwert
Voreinstellungswerte für veränderbare Variablen, die entweder bei der Installation oder in späterer Folge vom Benutzer festgelegt wurden. Werkseinstellung.
- Stream
Livestream
Es handelt sich hierbei um von andernorts empfangene Ton- und/oder bewegte Bilddaten. Den Vorgang des Empfangens von einem anderen Ort und dem gleichzeitigen Wiedergeben der Daten bezeichnet man auch noch als Livestream.
- SWF
Small Web Form
Die Dateiendung SWF stand ursprünglich für ShockWave Flash. Da es in der Praxis zu Verwechslungen mit Shockwave-Dateien *.dcr Dateien, die mit dem Adobe Director erstellt wurden, sagt man heutzutage, dass SWF für Small Web Form steht. Manchmal wird auch umgangssprachlich einfach nur von Flash-Dateien gesprochen. SWF-Dateien können Multimedia, Vektorgrafiken und ActionScripts enthalten. Die mehr oder weniger komplexen Animationen bieten oftmals Benutzerinteraktionen an.
- System-ID
System-Identifikator
Bei einem System-Identifikator handelt es sich um eine Zeichenkette, welche in der Regel dazu dient, ein System meistens ein Gerät eindeutig zu identifizieren. Oftmals wird anhand dieser Kennung geprüft, ob die Ausführung einer bestimmten Aktion z. B. Datenübermittlung zugelassen wird.
- Template
Schablone
Ist eine Vorlage für eine Design-Darstellung oder sonstige Vorlagen.
- third-party
Drittanbieter
Bei third-party Software handelt es sich also schlichtweg um die Software eines anderen Anbieters.
- UI
User-Interface
Grafische oberfläche einer Software.
- Ultra HD / UHD
Ultra High Definition
Ein Begriff der ehemals von LG in Umlauf gebracht wurde, aber mittlerweilen als Oberbegriff anzusehen ist. Gibt keine festen Werte für die Breite x Höhe vor. Das Produkt muss aber auf jeden Fall mindestens 8 Millionen Pixel ergeben. Bei dem minimalen Seitenverhältnis von 16 zu 9 z. B. handelt es sich meistens um eine Auflösung von 4096 × 2304 Pixel. Sehr gängig ist unter anderem das Mindest-Format 3840 x 2160, welches auch unter Quad Full High Definition = QFHD: ein Begriff der von Toshiba geprägt wurde, geführt wird. Außerdem wird der Ausdruck 4k, welcher erstmals von Sony in die Welt gesetzt wurde, auch noch immer verwendet.
- URL
Uniform Resource Locator
Ist die eindeutige Bezeichnung einer Ressource des Internets. www.e1de.com
- VESA
Video Electronics Standards Association
Ist eine Organisation der viele nahmhafte PC- und Bildschimhersteller angehören und die sich seit den 1980iger Jahren um Standardisierungen von Schnittstellen zwischen Computergeräten befasst und umsetzt.
- VLC
VLC Media-Player
Anfänglich VideoLAN Client ist ein portabler, freier Media-Player, der unterschiedliche Streaming-Protokolle unterstützt. Der Vorteil von VLC gegenüber anderen Programmen ist, dass er von Haus viele Video Formate unterstützt und Wiedergeben kann.
- VNC
Virtual Network Computing
Die Software bietet hierbei die Funktionalität an, über das Netzwerk den Bildschirminhalt eines anderen PCs darzustellen. Voraussetzung dabei ist, dass auf dem entfernten Rechner, dessen Desktop sozusagen hergebeamt werden soll, ein sogenannter VNC-Server läuft.
- VOB
Video Object
Es handelt sich hierbei um ein Dateiformat von DVD-Video.
- VoIP
Voice Over Internet Protocol
Es ermöglicht das Telefonieren über Computernetzwerke und gegebenenfalls auch über Gateways in andere Telefonnetze.
- Watchdog
Wachhund
Ist ein Begriff aus der Software-Technologie. Der Watchdog bewacht den Zustand der Software und eventuell auch der Hardware und notiert aufgetretene Probleme in einem Log.
- Web-Interface
UI im Web
Eine bedienbares Fenster im Internet.
- XML
Extensible Markup Language
Eine XML-Datei ist eine Textdatei, in der die Daten in einer bestimmten organisatorisch logischen Form vorliegen. Die Einhaltung der XML-Spezifikation garantiert eine einfache und fehlerfreie digitale Weiterverarbeitung der in Strukturelementen eingebetteten Daten. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass XML-Dateien für Menschen lesbar sind.
- XPath
Abfragesprache
XPath ist eine vom World Wide Web Consortium W3C genormte Abfragesprache für XML-Dokumente.
- XSL
Extensible Stylesheet Language
Diese Sprachgruppe wird zur Definition von Layouts in XML-Dokumenten verwendet.
- 1 Bit
- Binary digit
- Ein Bit stellt die absolut kleinste elektronische Speichereinheit von Daten dar. Computer Sprechen in Binärzahlen, eine Binär-Zahl hat 2 Ziffern. 1 Bit ist somit 0 oder 1, An oder Aus, Ja oder Nein, Tag oder Nacht, Dick oder Dünn, Gross oder Klein, Positiv oder Negativ… Mehr wissen hat dein Computer nicht, Sorry! 8 solcher Bits ergeben zusammen 1 Byte, welches Binär gesehen die kleinste Dateneinheit/-menge ist. Da jedes “einte” 1 Bit – 2 Möglichkeiten = ja oder nein mit sich bringt, habe ich also auf 8 Bits (was 1 Byte ergibt!!) genau 16 “1/2 Bits” 8x ja + 8x nein = 16 janeins. Da aber 1 Byte 256 verschiedene Kombinationen mit sich bringt, habe ich natürlich die 16 auch mal 2 zugute, was dann 32 macht, welche widerum mal 2 = 64 markiert, als wäre es nicht genug haben wir auch wider die x 2 janeins welche dann schon die mächtigen 128 mit sich bringen. 128 x 2 = 256! Was streng genommen in dieser Thematik die Auswahl-Funktionen erklärt für 1 Byte. Rechnet man diese 256 / 16 (was ja der 1 Byte = 8Bit x 2 janeins = 16 ergibt) erhalte ich 16! also 16*16=256 Ja oder Neins! hmmm…
- 1 Terabyte (TB) = 1024 Gigabyte (GB) = 1.048.576 Megabyte (MB) = 1.073.741.824 Kilobyte (KB) = 1.099.511.627.776 Byte (B) = 8.796.093.022.208 Bit (b)
- 1 Gigabyte (GB) = 1024 Megabyte (MB) = 1.048.576 Kilobyte (KB) = 1.073.741.824 Byte (B) = 8.589.934.592 Bit (b)
- 1 Megabyte (MB) = 1024 Kilobyte (KB) = 1.048.576 Byte (B) = 8.388.608 Bit (b)
- 1 Kilobyte (KB) = 1024 Byte (B) = 8192 Bit (b)
- 1 Byte (B) = 8 Bit (b)
- 8 Bit (b) = 256 Kombinationen
- 1 = 2