IT-Abkürzungen

IT-Abkürzungen – In der Informatik gibt es so manches an Abkürzungen. Hier ein kleiner Durchblick zum nachschlagen. Um die Abkürzung zu finden, benutze das InPlace-Suchfeld. Bei mehreren Treffern, mit der Enter-Taste weiter springen.


  • EDV
    Elektronische Daten Verarbeitung
    Die Wissenschaft von der Elektronischen Datenverarbeitung.

 

  • EVA
    EVA-Prinzip
    Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe, jedes Elektronische Gerät arbeitet auf diese Weise. Ich Tippe diesen Text ein, er wird im Computer verarbeitet und auf dem Bildschirm ausgegeben.

 

  • VGA
    Video Graphics Array
    Grafikstandart für PC-Kompatible Bildschirme. Blauer stecker bei Kabel, Monitor oder Grafikkarte

 

  • DVI
    Digital Video Interface
    Schnittstelle zu digitalen Flachbildschirmen LCD, Stecker weiss

 

  • HDMI
    High Definition Multimedia Interface
    Kabel für Monitor, Grafikkarte. Ist eine Schnittstelle für hochauflösendes Video und Mehrkanal-Audio. Wird im Digital-Bereich verwendet. Erreicht einen Datendurchsatz von 5GBit/s und ist abwerts kompatibel zu DVI.

 

  • WWW
    World Wide Web
    Das gute alte Internet, welches uns alle türen zur Welt öffnet. Wurde am 30. April 1993 weltweit zur allgemeinen Benutzung freigegeben. Wo isch s’internet eigentlich dihei?

 

  • GPU
    Graphics Processing Unit
    Ist einen Grafikprozessor

 

  • PHP
    PHP Hypertext Preprocessor
    Internet-Serverseitige Skript-Sprache, wird im HTML-Code von Webseiten eingebettet. Besonders interessant bei der integration von Datenbanken wie z.B. MYSQL zur erstellung von Dynamischen Seiten

 

  • WAN
    Wide Area Network
    SIM-Karten, Netzwerk für grosse Distanzen

 

  • WLAN
    Wireless Local Area Network
    Ein drahtloses lokales Netzwerk nach dem Standard IEEE 802.11

 

  • DSGVO
    Datenschutz-Grundverordnung
    Bildet jetzt ein rechtlich einheitlicher Rahmen für die Verarbeitung personenbezogener Daten in Europa. Wer personenbezogene Daten natürlicher Personen mit Aufenthalt in der EU erhebt und verarbeitet ist verpflichtet die datenschutzrechtlichen Bedingungen der DSGVO einzuhalten. Siehe Beitrag.

 

  • CRM
    Customer-Relationship-Management
    Bezeichnet das Kundenbeziehungsmanagement oder die Kundenpflege. Oft ist bei CRM auch die rede von einer Datenbank eines Unternehmens, in welcher alle Kundendaten und Transaktionen, Zahlen, Daten und Fakten ersichtlich sind.

 

  • HTML
    Hypertext Markup Language
    Die Hypertext Markup Language (HTML, dt. Hypertext-Auszeichnungssprache) oft auch kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von einem Webbrowser dargestellt.

 

  • ISP
    Internet Service Provider
    Auch nur Provider genannt oder Internetanbieter

 

  • PS2-Stecker
    Personal System/2
    Weiterentwicklung der PC’s, zweite Generation, Stecker violett/grün für Tastatur und Maus

 

  • Hotkey
    Hotkey-Shortcut
    Hotkey, Shortcut, Tastensequenz, Tastenkürzel, Tastaturbefehl, Tastaturkombination sind Tastenkombinationen welche eine handlung oder ein Fenster ausführen oder aufrufen.

 

  • EULA
    End User License Agreement
    Ein Lizenzvertrag mit Endbenutzer

 

  • LCD
    Liquid Crystal Display
    Flüssigkristallanzeige, Flachbildschirm. Bildschirm Notebook ect.

 

  • TFT
    Thin-film transistor
    Display-Anzeige mit Dünnschichttransistor-Ansteuerung. Wurde bis etwa 2010 nur für entsprechend angesteuerte Flüssigkristallanzeigen LCDs verwendet. Einzelne Pixel-Ansteuerung.

 

  • AMOLED
    Active-Matrix Organic Light Emitting Diodes
    Thin-film transistor-Display kann seither auch ein Flachbildschirm mit Dünnschichttransistor-Ansteuerung von Organischen Leuchtdioden sein. OLED-Displays ist auf einer ähnliche Verstärkerstruktur aufgebaut wie ein Liquid Crystal Display. Auf Glas- oder Siliziumbasis wie ein herkömmliches LCD, mit dem Unterschied, dass eine Leuchtdiode mit einem Strom und nicht mit einer Spannung betrieben wird.

 

  • ERP
    Enterprise Resource Planning
    ERP integriert eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen und Betriebsdaten, die in einer zentralen Datenbank verarbeitet und gespeichert werden. Enterprise-Resource-Planning bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, steuern und verwalten.

 

  • CD
    Compact Disc
    Eingeführt im Jahre 1980 zur digitalen Speicherung von Musik, Daten ect. 800MB

 

  • DVD
    Digital Video Disc
    Digitales Speichermedium bis zu 4,38GB

 

  • MCH
    Memory Controller Hub
    Ist eine Bezeichnung Intels für die Northbridge eines Chipsatzes

 

  • Shift
    Umschalttaste
    Zu Schreibmaschinen-Zeiten nennte man diese Taste Hochstelltaste. Der ganze Block wurde hoch geschoben damit man ein Gross-Buchstaben schreiben konnte.

 

  • HUD
    Head-up-Display
    Kopf-oben-Anzeige, Das Head-up-Display ist ein Anzeigesystem, bei dem der Nutzer seine Blickrichtung und damit seine Kopfhaltung beibehalten kann, weil die Informationen in sein Sichtfeld projiziert werden. Zu den Nutzern gehören unter anderem Flugzeugpiloten und Autofahrer. Diese Einstellung wird auch in Videospielen benutzt, um informationen im Bildschirm anzuzeigen oder zu deaktivieren.

 

  • TBH
    to be honest
    In der deutschen Übersetzung lässt sich das mit “Um ehrlich zu sein…” wiedergeben. Mit “tbh” wird online oder in Chats wie WhatsApp oder Telegram genutzt, um die Ehrlichkeit eurer folgenden Aussage zu betonen.

 

  • Tab
    Tab-Taste
    Die Tabulatortaste mit den zwei querstehenden Pfeilen dient zur Cursor verschiebung. Mit der Tab-Taste kann in Programmen oder Webseiten auch von einem Feld zum nächsten gesprungen werden. Klickt man Shift+Tab kann wider ein Feld zurück gesprungen werden. Mit Alt+Tab kann man zwischen offenen Fenster wechseln. Mit CTRL+Tab könne z.B. in einem Browser zwischen den offenen Fenster geswitcht werden. Siehe Tastenkombinationen für Windows.

 

  • Ctrl
    Control-Taste
    In Deutschland ist hier auch die rede von der Steuerungstaste. Bezeichnet wird diese dann mit Strg. Bringt viele Vorteile für den schnelleren Work-Flow, Steuert Befehle oder Programmfunktionen.

 

  • LMAO
    laughing my ass off
    Das etwas vulgärere Kürzel LMAO – Der Nutzer dieser Abkürzung lacht sich umgangssprachlich also den Allerwertesten ab. Vergleichsweise wurde früher die abkürzung ROFL benutzt – rolling on floor laughing, lachend über den Boden rollen.

 

  • prt sc
    Print Screen
    Die Screenshot Funktion-Taste auf dem Keyboard. Speichert die aktuelle Bildschirm Anzeige in der Zwischenablage. So kann das Foto mit CTRL+V in ein Word oder Paint kopiert und gespeichert werden. Mit CTRL+ALT+PRT SC kann das ausgewählte Fenster zwischengespeichert werden.

 

  • MB
    Motherboard
    Die Hauptplatine vom Computer. Auch genannt: Mainboard, Systemboard, Mobo, Logicboard bei Apple, Planar bei IBM/Lenovo, Hauptboard, PCB-Board, Platine

 

  • Linux
    Linux Systeme
    OpenSource Betriebssysteme

 

  • S-ATA
    Serial Advanced Technology Attachment
    Datenbus für den Datenaustausch CPU zur HD

 

  • LED
    Leuchtdiode
    Die Rote Leuchte unten an deiner Maus! Ist ein lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement. Sehr sparsam und Lichtstark.

 

  • SSD
    Solid State Disk
    Anhäufung von Speicherbausteinen, die einem System vorgaukeln, sie seien eine Festplatte. Neue Generation der alten Mechanischen Harddisk Drives HDD

 

  • UDMA
    Ultra Direct Memory Access
    Festplattencontroller, die grüne Platte unten bei einer Mechanischen Harddisk

 

  • HDD
    Hard Disk Drive
    Mechanisches Speichermedium für Daten, Heute meist benutzt als SSD, M.SATA 1/2.0

 

  • OS2
    Open Source
    Kostenloses Programm samt einsicht in Quelltext

 

  • SQL
    Dynamic Structured query Language
    Datenbank-Abfragesprache, auch bekannt durch MySQL-Datenbanken

 

  • NTFS
    New Technology File System
    Windows Dateisystem, bietet im Vergleich zu FAT einen gezielten Zugriffsschutz und die Daten können komprimiert werden und gehen seltener verloren. Es können Dateien von bis zu 16 TB abgespeichert werden. Andere Systeme können dieses Dateisystem nur lesen, aber nicht schreiben.

 

  • NIC
    Network Interface Card
    PCI-Netzwerkkarte, LAN-Anschluss

 

  • MPEG
    Moving Picture Experts Group
    Expertengruppe für bewegte Bilder

 

  • AFR
    Alternate Frame Rendering
    Ist ein Modus der bei zwei verknüpften Grafikkarten wie Crossfire(AMD) und SLI(Nvidia) verwendet werden kann. So könnte die Grafikkarte 1 alle geraden Bilder rendern, die zweite Karte rendert dann alle ungeraden Bilder. AFR ist derzeit der schnellste Modus für Multi-GPUs und ist daher neben der Einfachheit der Implementierung auch wegen der Geschwindigkeit bei allen Herstellern sehr beliebt.

 

  • MBR
    Master Boot Record
    Ist bei BIOS-basierten PC’s der erste Datenblock einer Partition

 

  • ISDN
    Integrated Services Digital Network
    Digitales Telefonnetz kann alle Arten von Daten übertrag. Wenn Analog gewählt, braucht es diesen grauen ISDN Kasten nicht. Dieser Kasten verteilt die Anrufe, so kann z.B. festgelegt werden, wenn der Fax angerufen wird, klingeln auch die Telefone, auch Weiterleitungen werden über diesen Kasten vorprogrammiert.

 

  • FPP
    Full Packaged Products
    Microsofts Lizenzpolitik, die Vollversion eines Produkts. Handbücher und Lizenz, Eula

 

  • FAT16
    File Allocation Table 16
    Älteres Dateisystem vom Microsoft, Partition kleiner als 512 MB, über 2 GB muss FAT32 benutzt werden.

 

  • FAT32
    File Allocation Table 32
    Von Microsoft entwickeltes Dateisystem, brauchbar ab 2 GB auf USB-Sticks und SD-Karten, bis 4 GB Grosse Dateien können mit diesem Dateisystem abgespeichert werden.

 

  • exFAT
    Extended File Allocation Table
    Erweitertes Dateiformat für Stick und Karten, ist ein Universelles Format. Kann somit auch von anderen Betriebssystemen beschrieben werden. Dateien können bis zu 512 TB gross sein.

 

  • ICH
    I/O Controller Hub
    Ist ein Mikrochip von Intel, wird als Synonym für Southbridge benutzt

 

  • HPFS
    High Performance File System
    Ist das Dateisystem von OS/2, unterstützt Dateinamen bis 255 Zeichen

 

  • dxdiag
    DirectX
    DxDiag ist ein Diagnosetool zum Testen der DirectX-Funktionalität und zur Behebung von Hardwareproblemen im Zusammenhang mit Video oder Ton. DirectX ist eine Sammlung COM-basierter Programmierschnittstellen für multimediaintensive Anwendungen auf der Windows-Plattform und kommt auch auf der Spielkonsole Xbox zum Einsatz. Die DirectX-Sammlung von Software-Komponenten deckt nahezu den gesamten Multimediabereich ab.

 

  • COM
    Component Object Model
    Ist eine von Microsoft entwickelte Technik zur Interprozesskommunikation unter Windows. COM-Komponenten können sowohl in Form von Laufzeitmodulen (DLLs) als auch als ausführbare Programme umgesetzt sein. COM soll eine leichte Wiederverwendung von bereits geschriebenem Programmcode ermöglichen, zum Teil auch über Betriebssystemgrenzen hinweg. COM-Komponenten können unabhängig von der Programmiersprache eingesetzt werden. Das COM wurde von Microsoft 1992 eingeführt.

 

  • FILE
    Eng. FILE
    Ist englisch und Bedeutet auf Deutsch Datei, word, excel, pdf, musik, video, bilder…

 

  • FLV
    Flash Video
    Wird als Internetübertragungen von Videoinhalten genutzt

 

  • IDE
    Integrated Device Electronics
    Hardware-Interface von Laufwerken, Host zum Controller

 

  • PAP
    Programmablaufplan
    Genormte Bezeichnung dafür DIN 66 001

 

  • GMCH
    Grapfhics and Memory Controller Hub
    Northbridge mit integriertem Grafikkern IGP

 

  • FPP
    Full Packaged Products
    Software-Packet Vollversion

 

  • BSOD
    Blue Screen of Death
    Bezeichnung für einen Fatal Error, Systemabsturtz bei Windows

 

  • EFS
    Encrypting File System
    Ist ein Windows NTFS-Daten Verschlüsselungs-Verfahren, Daten können nur mit einem passendem Schlüssel entschlüsselt werden.

 

  • FEK
    File Encryption Key
    Beim der EFS-Verschlüsselung wird zuerst dieser zufalls Key generiert, welcher im nachhinein chiffriert wird. Sicher isch sicher.

 

  • Desktop
    Arbeitsoberfläche
    Drücke jetzt die Tasten Win+D, dass ist der Desktop. Drücke erneut die Tastenkombination, dann bist du wieder hier.

 

  • UDP
    User Datagram Protocol
    Ist ein minimales, verbindungsloses Netzprotokoll

 

  • Redundanz
    Redundare, überlaufen
    Redundante informationen sind meistens Sicherheitsrelevante kopien von informationen, welche nützlich sind bei Ausfällen von Hardware. Dienen zur Funktions- und Betriebssicherheit.

 

  • RAID
    Redundant Array of Independent Disks
    Ein RAID-System dient zur Organisation mehrerer Festplattenlaufwerke. Erzeugt Redundanze Daten auf einer zweiten Festplatte, sollte eine ausfallen, kann diese ersetzt werden, durch die abgelegten Daten kann die neue Festplatte wider mit den selben Daten automatisch beschriben werden, ohne Datenverluste und jeh nach RAID-System-Programmierung.

 

  • RAID-0
    Redundant Array of Independent Disks-0
    Dient zur beschleunigung der Transferraten, besonders beim lesen von grossen Dateiformaten. Streng genommen gehört diese System nicht zur RAID-Gruppe da es keine Redundanz als wiederherstellung ablegt. Es werden parallel zwei Festplatten beschrieben, geht eine kaputt, ist alles kaputt!

 

  • RAID-1
    Redundant Array of Independent Disks-1
    Ist das Spiegeln/Mirroring von mindestens zwei Festplatten, eine sehr sichere variante da beide Festplatten identisch beschrieben werden. Fällt eine Platte aus, kann die zweite alles liefern. Ersetzt man die defekte Platte mit einer Neuen werden die Daten von der funktionierenden Platte wider rüber Kopiert. Auch hier kann zusätzlich die Idee von RAID-0 hinzugefügt werden, was die Leistung beim zugriff verdoppelt. Sollte aber bedenkt werden, sollte eine Festplatte einen Sektor-Fehler aufweisen, wird der auf die andere übertragen, haben Viren bei Daten, werden diese auch auf die andere Platte kopiert. Sicher, aber dient nicht zur Datensicherung.

 

  • RAID-2
    Redundant Array of Independent Disks-2
    Bit-Level Striping mit Hamming-Code-basierteer Fehlerkorrektur. Dieses Verfahren wurde nur bei Grossrechnern verwendet. Es werden mindestens 3 Festplatten benötigt, erlaubt einen hohen Daten-Durchsatz.

 

  • RAID-3
    Redundant Array of Independent Disks-3
    Byte-Level Striping mit Paritätsinformationen auf separater Festplatte. Die Idee von diesem RAID ist ein möglichst hoher Leistungsgewinn mit Redundanz. Werden mindestens drei Laufwerke benötigt, mindestens zwei für Daten, eine als Paritätsplatte welche die Summeninformation enthält. RAID-3 wird heute nicht mehr benutzt, wurde durch RAID-4 verbessert. Die verwendung von RAID-5 ersetzt diese zwei.

 

  • RAID-4
    Redundant Array of Independent Disks-4
    Block-Level Striping mit Paritätsinformationen auf separater Festplatte. Gleich wie bei RAID-3 nur werden hier nicht einzelne Bytes sondern ganze Datenblöcke geschrieben.

 

  • RAID-5
    Redundant Array of Independent Disks-5
    Leistung und Parität, Block-Level Striping mit verteilter Paritätsinformation. Hier werden die Paritätsinformationen auf alle Festplatten verteilt, bietet daher einen grossen Datendurchsatz beim Lesen von Daten, Redundanz wird verteilt angelegt. https://de.wikipedia.org/wiki/RAID

 

  • ESD
    Electrostatic Sensitive Devices
    Elektrostatische Entladung. Ermöglicht Zerstörung von sensiblen Computer-Bauteilen, Halbleiterbauelemente bei der Reparatur, wenn keine Erdung vorliegt. Wege dem isch de ersti Zeppelin explodiert. Es hät mer eis putzt! Zum Schutz gegen elektrostatische Entladungen müssen Arbeitsplätze als Electrostatic Protected Areas (EPA) ausgestattet sein.

 

  • CAPTCHA
    Completely Automated Public Turing Test To Tell Computers And Humans Apart
    Blib mal lässig! Erfindung im Kampf gegen Internet-Roboter und Automatische Spams.

 

  • reCAPTCHA
    reCompletely Automated Public Turing Test To Tell Computers And Humans Apart
    Ja isch guet! Wurde 2009 von Google gekauft, Bot-Schutz sind Zahlenrätsel und Bilder zur Unterscheidung von Computer und Menschen. Weltweit werden pro Tag 150.000 Stunden damit verbracht, Captchas zu lösen, haa!

 

  • Active-X
    Animierende Mitelware
    Internet Hilfsprogramm z.B. für die wiedergabe von Filmen, Steuerelemente aktivieren

 

  • BOT
    RoBOTer
    Ist ein Roboter-Computerprogramm, welches automatisch Aufgaben ausführt

 

  • CPU
    Central Processing Unit
    s’Härz vom Computer. Prozessor. Dä King of Manager vo jedem Computer.

 

  • API
    API-Key
    Ist ein sicherheitsschlüssel für die eindeutige Identifizierung.

 

  • API
    application programming interface
    Ist eine Anwendungs­programmier­schnittstelle. Ermöglicht zB. das Programmieren einer Software für Windows. Kommunikation zwischen Hardware und Software

 

  • SAP
    Systeme, Anwendungen, Produkte
    Die Softwarelösung kam 1972 auf den Markt und gilt bis heute als Meilenstein und ist führend in der betriebswirtschaftlichen Datenverarbeitung. Das Unternehmen dahinter ist der größte Software-Hersteller in Europa. Die SAP genannte Software dient zur Abwicklung von Geschäftsprozessen in einem Unternehmen, mit denen sich unter anderem folgenden Bereiche wie Buchführung, Controlling, Verwaltung, Warenwirtschaft, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung und das Personalwesen verwalten lassen.

 

  • RAM
    Random Access Memory
    d’Arbeiter vom Computer. Beschreibbarer Hauptspeicher. Memory. Arbeitsspeicher. Verliert ohne Strom seine Informationen. Beim Ruhezustand-Shut-Down werden die Inhalte auf die Festplatte geschrieben, beim Starten werden die Informationen wider im Speicher abgelegt. Beim Energie Sparen bleibt der Inhalt im Speicher.

 

  • BIOS
    Basic Input/Output System
    Im gegensatz zum RAM-Speicher ist das ein “nichtflüchtiger Speicher”. Ist ein Chip auf dem Mainboard welcher beim Start vom Computer ausgeführt wird, den Computer funktionsfähig macht. lat. bios, du Deutsch Leben, erweckt den Computer zum Leben, startet im Anschluss auch das Betriebssystem. Wurde abgelöst durch EFI oder UEFI. Hardwarenahe Software, Startet den Computer.

 

  • POST
    Power-On Self Test
    Überprüft beim Einschalten des Computers ob alle grundlegenden Komponenten des PCs funktionsfähig sind.

 

  • ATA/ATAPI
    Advanced Technology Attachment with Pachet Interface
    Schnittstelle zur kommunikation zwischen Harddisk & PC

 

  • Bug
    Debug
    Debugger von engl. bug im Sinne von Programmfehler, ist ein Werkzeug zum Diagnostizieren und Auffinden von Fehlern in Computersystemen. Dabei vor allem in Programmen, aber auch in der für die Ausführung benötigten Hardware. Der Begriff debugging zu deutsch, entwanzen. Der Begriff Bug für Insekt, Käfer, Schädling war im Englischen unter Ingenieuren bereits seit längerer Zeit als Bezeichnung für Fehlfunktionen in Gebrauch. Mit Bugfix engl. fix für reparieren, ausbessern, wird die Behebung eines Programmfehlers bezeichnet. Debug-Informationen sind daher immer nützlich für eine Fehleranalyse.

 

  • Boot
    Bootvorgang
    Ist wen die Firmware “BIOS” beim Start des Computer alle Hardware analysiert die angeschlossen ist um das Booten zu starten.

 

  • AVI
    Audio Video Interleave
    bedeutet, dass Audio- und Videodaten ineinander verzahnt

 

  • DLL
    Dynamic Link Library
    Diese Dateien können Programmcode (Maschinencode), Daten und Ressourcen in beliebiger Kombination enthalten. bezeichnet allgemein eine dynamische Programmbibliothek. Meist bezieht sich der Begriff jedoch auf die für die Betriebssysteme Microsoft Windows und OS/2 verwendete Variante.

 

  • UEFI / EFI
    Unified Extensible Firmware Interface
    Die zentrale Schnittstelle zwischen Firmware und Komponenten eines Rechners. Das neue BIOS. EFI ist der vorgänger von UEFI. Secure Boot wurde 2012 im UEFI eingeführt, ist ein Secure-Boot-Mechanismus, welcher das Booten nur auf vorher signierte Bootloader beschränkt. Erhöht angeblich die Sicherheit beim Systemstart

 

  • GRUB
    Grand Unified Bootloader
    Grosser vereinheitlichter Bootloader. Ein freies Bootloader-Programm. Kann eingesetzt werden wenn mehrere Betriebssysteme eingesetzt werden, zur auswahl beim Start. Wird oft bei Linux eingesetzt.

 

  • Beta
    Beta version
    Ist eine noch nicht ganz fertiggestellte version, hersteller übernimt keine haftung

 

  • GNU
    General Public License
    Allgemeine Veröffentlichungserlaubnis oder genehmigung von Softwarelizenzen.

 

  • MAC-Adresse
    Medium Access Control
    Eine MAC-Adresse ist die weltweit eindeutige Adresse deiner Netzwerk-Karte. Physische Adresse. De Briefkaste vo dim Computer – Ich weis wo din Briefkaste wohnt!

 

  • AGP
    Accelerated Graphics Port
    Direkte Verbindung der Grafikkarte mit dem Chipsatz/Northbridge.

 

  • Adware
    Adware Programme
    Software kann Kostenlos gedownloaded und genutzt werden, Achtung: Werbung, Trojaner & Spionageprogramme können dabei sein. Meist mit zusatzprogrammen bei der Installation verbunden, Program immer Benutzerdefiniert installieren und Hacken entfernen wenn Funktion nicht benötigt wird.

 

  • ARP
    Address Resolution Protocol
    Bei jeder Internetkommunikation muss das ARP die IP und MAC-Adresse zusammenführen bevor eine Verbindung aufgebaut werden kann.

 

  • ESD
    Electronic Software Distribution
    Bedeutet die Verteilung von Software über das Internet ohne den Einsatz von physischen Medien.

 

  • PID
    Process Identifier
    Wird im Windows Task-Manager (ctrl+shift+esc) verwendet, ist eine eindeutige Prozess Identifikations-Nummer. Hilfreich bei der suche nach unerwünschten Programmen auf dem Computer.

 

  • Broadcast
    Sendung, Übertragung, Rundfunk, Ausstrahlung, Rundruf
    Eine Nachricht Zentral von einem Ort an alle Computer im Netzwerk versenden.

 

  • Router
    Netzwerkrouter
    Sind Netzwerkgeräte zur Kopplung mehrerer Computer, kann auch mit Internetanbindung genutzt werden

 

  • Modem
    Modulator und Demodulator
    Internet-Kommunikationsgerät. um digitale Signale zu übertragen wird das Signal zuerst aufmoduliert, gesendet und beim empfang wider demoduliert, daher das wort Modem, waou.

 

  • IPv4
    Internet Protocol Version 4
    Ist die vierte Version des Internet Protocols. Deine IP-Adresse, deine Internet-Adresse, Wohnort, Briefkasten. IPv4 benutzt 32-Bit-Adressen, daher können in einem Netz Maximal 4’294’967’296 IP-Adressen vergeben werden von denen 3’707’764’736 Adressen verwendet werden können. Es Werden Vier Blöcke geschrieben z.B: 192.168.241.101 jeder Block repräsentiert 8-Bit somit kann jeder Block ein Wertbereich von 0 bis 255 enthalten.

 

  • IPv6
    Internet Protocol Version 6
    Da das Internet und die Weltbevölkerung immer mehr zunahm, reichten die knapp 4 Milliarden IP-Adressen nicht mehr aus, somit brauchte man ein besseres, noch grösseres System, IPv6! Benutzt ein 128-Bit-Adressen System z.B: 2001:db8:85a3:8d3:1319:8a2e:370:7347, somit vergrösserte sich der Adressraum auf 340 Sextillionen, eieieii das sind 36 Nulle nachem 1!

 

  • IP
    Internet Protocol
    Internet Protocols, um Daten zum vorgesehenen Empfänger transportieren zu können. IP-Adresse die Adresse lässt jeden Empfänger eindeutig identifizieren, wie eine Postanschrift bei deinem Wohnort.

 

  • SMB
    Server Message Block
    Ist der LAN-Manager oder das NetBIOS-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll für Datei, Druck und andere Dienste.

 

  • DNS
    Domain Name System
    Einer der Wichtigsten Dienste wen es um Domain-Name / IP-Adresse und Internet geht. Wenn du www.google.ch aufrufst, sendet dein Computer die Anfrage raus zum DNS-Server, dä luegt i sim gstell naa, und sendet die dazugehörige IP-Adresse (Nummer) deinem Computer zurück, dää widerum sendet das wider raus in die grosse weite Welt und jetzt gsehsch dini Internetsite. Jaa, vieli wäg füehred nach Rom. Das System het mer erfunde, wil mir Mensche es bizeli begränzt sind, sich e Nummere merke isch ja au schwiriger als sich en Name z’merke. Also dörfsch au gern in Zuekunft 216.58.210.3 iigeh wen uf Google wetsch!

 

  • IBM
    International Business Machines Corporation
    Weltweit Führendes Unternehmen für Hard uns Software und Dienstleistungen im IT-Bereich. Am 1. Mai 2005 wurde das IBM ThinkPad PC-Geschäft nach China verkauft. 1.75 Milliarden US-Dollar – Lenovo!

 

  • Port
    Port Protokoll
    Ein Teil einer Netzwerk-Adresse, so zu sagen eine Türe. Gültige Portnummern sind 0 bis 65535.

 

  • SMTP
    Simple Mail Transfer Protocol
    Ist ein Protokoll das zum Austausch von E-Mails verwendet wird. Dient zum Einspeisen und Weiterleiten von Mails. Benutzt meistens den Port: 25 Neue Server benutzen auch gerne den Port 587 um ausschliesslich authentifizierte Benutzer-Mails entgegen zu nehmen. Swisscom hät de au na gern! SSMTP (SSL) Port: 465

 

  • POP3
    Post Office Protocol
    Ist ein Übertragungsprotokoll um E-Mails von einem Server abzurufen/holen. Die Funktionalitäten bei POP3 sind sehr beschränkt und einfach gehalten. Es erlaubt nur das Auflisten, Abholen und Löschen von E-Mails. Verwendet meist den Port 110. POP3S (SSL) Port 995. Für weitere Funktionalitäten wird meist das IMAP Protokoll verwendet.

 

  • IMAP
    Internet Message Access Protocol
    Stellt ein Netzwerkdateisystem für E-Mails bereit. Der Vorteil zu POP3 ist, das man auf allen Geräten der selbe Mail zustand hat. Liest man also seine Mails bei der Arbeit auf dem Handy mit IMAP, so ist zuhause das Mail auch schon als gelesen Markiert, oder gelöscht. Funktioniert auch mit Deiner Ordner-Struktur auf dem Server.

 

  • TLS
    Transport Layer Security
    Ist ein Transport-Verschlüsselungsprotokoll. Im Internet sorgt TLS für die Verschlüsselung von Daten. Sendet man was ein, werden die eingetippten Daten verschlüsselt und beim empfänger wider entschlüsselt. Wie bei der Enigma Deschifrier-Maschinen vom Zweiten Weltkreig. TLS ist der nachfolger von SSL

 

  • SSL
    Secure Sockets Layer
    War der vorgänger von TLS-Verschlüsselung. SSLv2 wird bei heutigen Browsern meist deaktiviert, da sie zu Sicherheitswarnungen führen, wegen einer Reihe von Sicherheitslücken. Die Meisten Webserver unterstützen TLS 1.0, andere auch SSLv2 und v3, RSA, AES oder Camellia.

 

  • AES
    Advanced Encryption Standard
    Ein Algorithmus. Symmetrisches Verschlüsselungsverfahren. Dieses Verfahren sendet eine Schlüssel in länge von AES-128, 192  oder AES-256-Bit mit, welcher benötigt wird zum Ver- und Entschlüsseln von Daten.

 

  • ADSL
    Asymetric Digital Subscriber Line
    Neuartiges Kommunikationsverfahren, das auf normalem Telefonkabel folgende Spezifikationen hat: Leitungslänge bis 5km; 1,5 bis 8 MBit/s downstream (zum Verbraucher); 32 bis 800 KBit/s upstream (zum Service Provider). Daher auch die Bezeichnung Asymmetric (nicht gleich schnell in beiden Richtungen). Es nützt spezielle Modulationsarten wie DMT oder CAP. Dabei ist auf dem gleichen Kabel zur gleichen Zeit auch das Telefonieren (analog oder ISDN) möglich.

 

  • HTTP
    Hyper Text Transport Protocol
    Im World Wide Web wird das Protokoll HTTP eingesetzt. Bei diesem Protokoll werden die Daten aber nicht Verschlüsselt, d.h. füllen sie ein Formular auf einer Homepage mit HTTP aus, so könne Ihre Daten abgefangen und ausgewertet werden. Protokoll zur übertragung von Daten über ein Netzwerk zum Webbrowser.

 

  • HTTPS
    Hyper Text Transport Protocol Secure
    Bei diesem Protokoll wird eine zusätzliche Verschlüsselung hinzugefügt. Heutige Webseiten die ein Kontaktformular oder Bestellvorgang anbieten, müssen zwingend eine HTTPS-Seite haben. Siehe auch Worldsoft SSL-Zertifikate.

 

  • ASCII
    American Standard Code for Information Interchange
    Ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung. Ein Standard-Code für den Informationsaustausch der jeder Computer versteht. Die Zeichenkodierung definiert 128 Zeichen, bestehend aus 33 nicht druckbaren sowie 95 druckbaren Zeichen. Siehe Blog-Beitrag: ASCII-Generator. Kann auch als Alphabet vom Computer verstanden werden.

 

  • CAT 7
    Categroy 7
    Sind für Ethernet-Netzwerke mit hohen Übertragungsraten geeignet. Cat 7 unterstützt Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Kommunikation mit bis zu 10 Gbit/s. CAT 8 bis 2000 MHz Das Cat 7-Kabel ist abwärtskompatibel mit den Kabelkategorien von Cat6, Cat5 und Cat5e. Cat 7-Verkabelung kann auch 10GBASE-T unterstützen, ist jedoch für die Übertragung von Frequenzen bis 600 MHz ausgelegt. Da der LAN-, Netzwerk-, RJ-45-Stecker diese Spezifikationen aufgrund der engen Kontaktanordnung nicht erfüllen kann, wurden neue Steckverbindungen konzipiert = CAT-Kabel, die im Wesentlichen den Abstand zwischen den Adernpaaren vergrößern. Mehr Informationen zu CAT-Kabel, Siehe hier.

 

  • WINS
    Windows Internet Naming Service
    Windows Netzwerk Protokoll, wie bei DNS wird hier unter Windows im Local Area Network eine Namensauflösung anhand einer IP-Adresse durchgeführt.

 

  • WOL
    Wake On LAN
    1995 AMD in Zusammenarbeit mit HP veröffentlichte einen Standard, um einen ausgeschalteten Computer über die eingebaute Netzwerkkarte zu starten, aufzuwecken. Kann im BIOS ein oder ausgeschaltet werden.

 

  • DSL
    Digital Subscriber Line
    Datenübertragungstechnologie

 

  • PCI
    Peripheral Component Interconnect
    Bus-Standard, Verbinded Peripheriegerät mit Chipsatz eines CPU

 

  • PCI-E
    PCI-Express
    Erweiterungsstandard zur Verbindung von Geräten, Nachfolger von PCI & AGP

 

  • PC
    Personal Computer
    Mikrocomputer nach IBM-Standard

 

  • DHCP
    Dynamic Host Configuration Protocol
    Ermöglicht die Zuweisung einer Automatischen TCP/IP-Konfiguration. IP-Adresse in einem Netzwerk wird selbständig gesucht und Registriert, hät ja na 255 pro Range a Lager. Bei einer Statischen IP muss der zugriff Manuell angelegt werden.

 

  • Administrator
    Super-User, Admin, King
    Ein Administrator ist ein Systembenutzer mit Privilegien. Der Admin kann Systemeinstellungen verwalten. Benutzer-Rechte für Lesen und Schreiben verteilen.

 

  • a-Blending
    Alpha-Blending
    Ist eine Technik in der verschiedene Bilder zu einem Gesamtbild überlagert werden. Wird gerne auch für Hochauflösende grosse Monster-Bilder in der Grafik und Kunst verwende.

 

  • a-Kanal
    Alpha-Kanal
    Der a-Kanal gibt die Transparenz bei einer Grafik an.

 

  • APID
    A-PID
    Steht für Audio Packet Identifier, eines MPEG-Datenstromes und ist das Ton-Pendant zum VPID.

 

  • ASF
    Atom Syndication Format
    Ist ein Nachrichtenformat. Eine Weiterentwicklung von RSS und XML.

 

  • BMP
    Bitmap
    Die Dateiendung .bmp steht für Bitmap. Bei diesen Files handelt es sich um Bilder, die als ein zweidimensionales Rastergrafikformat abgespeichert werden.

 

  • Browser
    Web-Program
    Ein Browser, oft auch Web-Browser genannt, ist ein Programm, mit dem man Seiten im World-Wide-Web betrachten kann.

 

  • IE
    Internet Explorer
    Einer der bekanntesten Browser heißt Windows Internet Explorer.

 

  • Bug
    Fehlverhalten
    Mit Bug bezeichnet man im Allgemeinen ein ungewolltes Fehlverhalten einer Software.

 

  • Cache
    Zwischenspeicher
    Cache ist die englische Bezeichnung für Zwischenspeicher. Um die Ladezeiten zu verkürzen, wird beim Aufbau von Web-Seiten oftmals auf zwischengespeicherte Kopien zurückgegriffen. Je nach Implementierung kann dies allerdings dazu führen, dass die frisch geladenen Seiten nicht immer am aktuellsten Stand sind.

 

  • CCCP
    Combined Community Codec Pack
    Hierbei handelt es sich um ein spezielles Codecpack eines Drittanbieters. Beinhaltet viele gängige Audio- und Video-Codecs.

 

  • CEC
    Consumer Electronic Control
    Diese Technologie heißt je nach Hersteller anders: NetCommand for HDMI, Anynet+, BRAVIA Sync, Simplink.

 

  • Changelog
    Änderungsprotokoll
    Bei einem Changelog handelt es sich um eine Textdatei, welche eine für Menschen leicht lesbares Änderungsprotokoll enthält. Es ermöglicht dem Betrachter wesentliche Veränderungen.

 

  • CHM
    Compressed HTML Help
    Es handelt sich hierbei um ein Dateiformat der Firma Microsoft für Helpfiles.

 

  • Codecs
    Video und Audio Codecs
    Ein Codec gibt an, wie Daten oder Signale digital kodiert und dekodiert werden. Für Multimediainhalte gibt es sehr viele unterschiedliche Codecs: DIVX, XVID, FFDShow, MPEG2, DVobSub, OGG Vorbis, AC3 und viele mehr. Es besteht die Möglichkeit ein sogenanntes Codec Pack zu installieren, welches gleich viele der gängigen Video und Audio Formate abdeckt. Sehr bekannt sind das K-Lite Mega Codec Pack, das CCCP und die LAV-Filters von ffmpeg.

 

  • Collage
    Video Wall
    Im Digital Signage Bereich spricht man von einer Collage, wenn mehrere Monitore nebeneinander geschaltet werden. Oftmals wird eine Monitor-Collage auch mit dem Begriff Mehr-Bildschirm-Mosaik betitelt.

 

  • COM-Port
    RS-232 Serielle Schnittstelle
    Bei COM-Ports handelt es sich um serielle bidirektionale Schnittstellen IBM-kompatibler Computer. Obwohl es sich hierbei um eine Spezifikation aus den 60-iger Jahren handelt, werden immer noch moderne Geräte wie Monitore, Motoren, Temperaturmessgeräte mit RS-232-Anschlüssen ausgeliefert. Über diese Schnittstelle können Befehle an externe Geräte gesendet und empfangen werden. Bei heutigen Monitoren wie Samsung ist diese Schnittstelle auch schon im Klinken-Format verbaut.

 

  • Content
    Medieninhalte
    Ein Content umschreibt einen inhalt. Umfasst also alle Arten von Ton, Bilder und bewegtem Bildmaterial, sprich jeglichen Multimediacontent einer Webseite oder anderen Anzeige-Programmen.

 

  • CSS
    Cascading Style Sheets
    Dazu werden bei Webseiten in einer separaten Datei, die einzelnen zu formatierenden Elemente als Klassen mit ihren Darstellungseigenschaften wie Grösse, Farben und Formatierungen festgehalten.

 

  • CSV
    Character separated values
    Dateien mit der endung .csv können u.a. mit Excel und anderen Datenbanken gelesen werden. In einer solchen Datei werden pro Zeile Datensätze wie z. B. Kundenadresse hinterlegt werden. Einträge werden durch ein Seperatiorzeichen getrennt.

 

  • DACH
    DACH oder auch D/A/CH
    Ist ein Kunstwort. Es steht für das geographische Gebiet, das Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst.

 

  • DCR
    DCR-Dateien
    ist ein Dateiformat für von Adobe Director erstellten Files.

 

  • DDC
    Display Data Channel
    Hierbei handelt es sich um einen Kommunikationskanal zwischen Monitor/Bildschirm und dem daran angeschlossenen PC. Wie beim COM-Port RS-232 können Bildschirme ein- und ausgeschaltet werden.

 

  • DS
    Digital Signage
    Branche der digitalen Anzeigen zu Informations- und Werbezwecken. Früher wurden Plakate bedruckt, heute immer mehr LED-Anzeigen montiert. Ist Kostengünstiger und man ist Flexibler beim gestaltetn und abändern von inhalten. Auch Mc Donalds und Burger King verbauen ihre Menü-Boards immer mehr über diese Technik.

 

  • Dongle
    USB-Stick
    Dieser Stick beinhaltet meistens eine Lizenz für die Aktivierung einer Hard- oder Software. Auch e-Banking verfügen über Sicherheits-Dongles für das Login. So kann nur mit dem Dongle eingeloggt werden.

 

  • DPMS
    Display Power Management Signaling
    Es handelt sich hierbei um von der VESA spezifizierte Methoden, welche es entsprechend dafür vorbereiteten Grafikkarten ermöglichen, einem DPMS-fähigen Monitor mitzuteilen, welchen Energiesparzustand er einnehmen soll.

 

  • DVB
    Digital Video Broadcasting DVB+
    Hierbei handelt es sich um verschiedene, teilweise bereits sehr verbreitete, technische Standards die meistens im Rahmen von Digitalfernsehen zum Einsatz kommen. Bei den unterschiedlichen angebotenen digitalen Videorundfunk-Technologien werden, je nachdem, Audio, Video und andere Daten über einen MPEG-transport-stream übermittelt.

 

  • DXVA
    DirectX Video Acceleration
    Beschleunigung für Grafische Wiedergabe.

 

  • EDID
    Extended Display Identification Data
    Standardisierte Datenstruktur mit welcher ein Anzeigegerät seine Eigenschaften wie z. B. Bildschirmgröße beschreibt. Die EDID eines digitalen Displays ermöglicht einem angeschlossenen PC bestimmte Spezifikationen dieses Anzeigegerätes auszulesen, um somit auf dessen Möglichkeiten und Fähigkeiten eingehen zu können.

 

  • Excel
    Microsoft Excel
    Bei Excel handelt es sich um ein Tabellenkalkulationsprogramm der Firma Microsoft vom Program Office.

 

  • Exchange Server
    Der Exchange Server
    ist ein Groupware- und Nachrichtensystem der Firma Microsoft. Die Ressourcen-Kalender von einem Exchange Server wird meist bei Firmen für E-Mail eingerichtet.

 

  • Subtraktion
    Farb-Subtraktion
    Die Farb-Subtraktion basiert auf den drei Grundfarben blaugrün engl. cyan, purpurrot engl. magenta und gelb engl. yellow. Oftmals, so zum Beispiel bei Druckverfahren, spricht man in dem Kontext von einem CMY(K)-System. In einem solchen System können weitere Farben dargestellt werden, indem Filter Farbanteile absorbieren, subtrahieren. Cyan-Filter unterdrücken rote, Magenta-Filter grüne und Yellow-Filter blaue Bereiche.

 

  • FW
    Firewall
    Der Begriff Firewall bezeichnet einerseits eine Software, die auf den Verbindungsrechnern zwischen Internet und Intranet läuft. In der Regel dient sie dazu, unerwünschte Zugriffe von außen auf Geräte im Intranetz zu verhindern. Sie kann, bei richtiger Handhabung, vor dem unerlaubten Zugriff auf interne Daten und Ressourcen schützen. Bei entsprechender Konfiguration kann sie auch dazu genutzt werden, URLs durch Regeln oder Listen vom Aufruf auszuschließen, wenn diese z. B. nicht für Minderjährige geeignet sind. Hauptsächlich entscheidet eine Firewall an Hand der in einem Datenpaket enthaltenen Informationen über Quell- und Zieladresse sowie Anschluss, ob dieses Paket passieren darf oder ob abgewiesen wird. Mit der Firewall können andererseits auch eigene Geräte im Netzwerk bezeichnet werden, welche dazu dienen die Netzwerksicherheit zu erhöhen. Zu diesem Zweck unterbinden Firewalls unbekannte oder unerwünschte Verbindungen. Die Firewall verhindert, dass Datenpakete, die gar nicht für das interne Netzwerk bestimmt sind, dieses belasten. Ebenso kann verhindert werden, dass Pakete des Intranets in das Internet gelangen.

 

  • Frame
    Frames
    Frame ist die Bezeichnung für Einzelbilder in Filmen und Animationen.

 

  • HD
    Full HD
    Full HD steht für Full High Definition, was einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixel entspricht.

 

  • GIF
    Graphics Interchange Format
    Ab und zu sieht man noch die frühere Schreibweise GIFF. Es handelt sich um ein Grafikformat mit verlustfreier Komprimierung für Bilder mit geringer Farbtiefe, d. h. bis maximal 256 verschiedene Farben pro Einzelbild. In GIF-Dateien können mehrere Einzelbilder in einer Datei abgespeichert werden.

 

  • INI
    Datei.ini
    Bei einer Datei mit der Dateiendung .ini handelt es sich um eine Konfigurationsdatei. ini steht dabei für Initialisierung. Im Prinzip ist die INI-Datei nur ein normales Textfile, welches bestimmte Einstellungen für das System festlegt. Damit das System dieses Textfile ordnungsgemäß interpretieren kann, unterliegt der Textaufbau einer bestimmten Struktur.

 

  • HDV
    High Definition Video
    Die Abkürzung HDV steht für High Definition Video. In der Regel entspricht die Auflösung eines solchen Videos 1440 x 1080 Pixel.

 

  • GADWP
    Google Analytics Dashboard for WordPress
    Google Analytics Plugin für WordPress. Statistik, Besucher und weitere Informationen.

 

  • ICS
    iCalendar
    Bei iCalendar handelt es sich um ein Datenformat zum Austausch von Kalenderinhalten. Derartige iCalender-Dateien können als .ics-Dateien importiert werden.

 

  • Icon
    Icon-Symbol
    Bei Icons handelt sich um Symbole, Desktop-Symbol. Startet ein Program oder eine Funktion.

 

  • ID
    Identifier
    Es handelt sich hierbei um eine eindeutige Zeichenkette, um einen Eintrag von anderen Einträgen in einer Datenbank eindeutig zu unterscheiden.

 

  • JPEG
    Joint Photographic Experts Group
    Bild-Datei-Typ. Verlustfreie Komprimierungs- und Kodierungsmethoden für digitale Bilder vor. Manchmal wird in JPEG das E weggelassen und man spricht nur von JPG.

 

  • KBE
    Ken-Burns-Effekt
    Wird von einem unbewegten Bild nur ein Teilbereich angezeigt und dieses dann verschoben, oder vergrößert, verkleinert, dann spricht man vom Ken-Burns-Effekt.

 

  • Log
    Log-File
    Hier werden Fehler- und Warnungsmeldungen Protokolliert zur späteren Einsicht und Analyse.

 

  • MOV
    QuickTime.mov
    MOV ist eine Dateiendung für das Containerformat von QuickTime, der Multimedia-Architektur von Apple. Da es sich um ein Containerformat handelt, kann eine *.mov Datei mehrere Informationsquellen, so z. B. Bild und Ton gleichzeitig in einer Datei abspeichern.

 

  • WYSIWYG
    What You See Is What You Get
    Was du o_o dass kannst du tun. WYSIWYG ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ auch als Echtzeitdarstellung bekannt. Bei echtem WYSIWYG wird ein Dokument während der Bearbeitung am Bildschirm genauso angezeigt. Als es die Idee von WYSIWYG noch nicht gab, waren wir noch im DOS-Zeitalter.

 

  • MP4
    Movieng Picture
    Videokompression, die abkürzung von MPEG-4.

 

  • MPEG-4
    Moving Picture Experts Group
    Beim MPEG-4-Videokomprimierungsstandard handelt es sich um eine gegenüber dem MPEG-2 deutlich stärkere Videokompression. Manchmal wird für MPEG-4 nur kurz MP4 geschrieben.

 

  • Feed
    News-Feed
    Newsfeeds manchmal auch Web-Feeds genannt, sind in der Regel kurze dynamische Texte von Online-Anbietern, Nachrichten, Wetter…

 

  • Newsticker
    Laufband
    Der Newsticker ist die Bezeichnung für ein Laufband bewegte Textzeile mit oder ohne Bilder.

 

  • NTP
    Network Time Protocol
    Dieses dient dazu, interne Computeruhren per Netzwerk zu synchronisieren. Da Digital Signage Netzwerke oftmals aufeinander abgestimmte Geräteuhrzeiten voraussetzen, bedient man sich in etlichen Anwendungsfällen dieser Technologie.

 

  • OLE
    Object Linking and Embedding
    OLE steht für Object Linking and Embedding. Es handelt sich hierbei um ein von Microsoft entwickeltes System, Protokoll, welches das Zusammenspiel von Objekten in unterschiedlichen Applikationen ermöglicht.

 

  • OPS
    Open Pluggable Specification
    Es handelt sich hierbei um einen Industriestandard, welcher von der Firma Intel für die besonderen Anforderungen von Digital Signage Anzeigen entwickelt wurde. OPS spezifiziert eine Schnittstelle ein PIN-Connector für Bildsignal, Tonsignal, Strom. In der Regel, geeignete Displays, einsteckbare Player.

 

  • Parser
    Teil eines Computerprogrammes
    Ein Parser ist ein Stück Software, Computerprogramm oder Teil eines Computerprogrammes, welches strukturierte zusammenhängende Zeichenketten so z. B. XML-Dateien durchläuft, um diese auf bestimmte Inhalte zu prüfen oder/und zu filtern und weiterzuverarbeiten.

 

  • PS
    Photoshop
    Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm des Herstellers Adobe Systems.

 

  • Pixel
    Bildschirmpixel
    Ist die kleinste Anzeigeeinheit und wird in Bildschirmpixel angegeben.

 

  • PNG
    Portable Network Graphics
    Es handelt sich dabei um ein Grafikformat für Rastergrafiken mit verlustfreier Bildkompression. In PNG-Grafiken können Transparenzen im Alpha-Kanal angegeben sein.

 

  • PoE+
    Power over Ethernet Technologie
    Mit dieser Technologie kann die Energieversorgung über ein Internetkabel, Twisted Pair Kabel mit RJ45-Anschluss, sichergestellt werden.

 

  • POI
    Point Of Interest
    POI steht für Point Of Interest und heißt wörtlich übersetzt Ort von Interesse. Es handelt sich hierbei um einen Begriff aus dem Marketing, der Verkaufspunkte, welche für den Vertrieb von besonderer Bedeutung sind, kennzeichnet. Je nach e-Marketing Konzept kommen an solchen POIs oftmals elektronische Kiosksysteme oder digitale Werbeplakate zum Einsatz.

 

  • POP
    Point Of Purchase
    POP steht für Point Of Purchase und bedeutet dasselbe wie POS. D’Kasse-Station im Migros..

 

  • Port
    Schnittstelle
    Ein Port ist die Bezeichnung einer Schnittstelle oder Teil einer Adresse, die einem Server im Internet zu erkennen gibt, welcher Internetdienst für eine ankommende Nachricht genutzt werden muss. So haben die verschiedenen Dienste bzw. deren Protokolle unterschiedliche Anschlüsse: FTP 20 und 21, HTTP 80, usw. Bildlich gesehen ist die IP-Adresse die Hausnummer, der Anschluss die Raumnummer.

 

  • POS
    Point Of Sale
    Die Abkürzung POS stammt aus dem Marketing und steht für Point Of Sale. Hiermit ist ein Verkaufsort gemeint, an dem Kunden eintreffen um Waren zu kaufen.

 

  • Key
    Produkt-Key
    Bei einem Produktschlüssel handelt es sich um eine eindeutige Zeichenfolge die in der Regel zur Lizenzierung eines Produktes eines Softwareherstellers dient. Aus diesem Grund wir der Produkt-Key auch oftmals Lizenzschlüssel genannt.

 

  • Proxy
    Vollmacht
    Ist eine Software, die auf Rechnern an der Schnittstelle von Internet und Intranet oder auch beim ISP (Internet Service Provider) installiert ist. Sie dient u.a. dazu, einmal aufgerufene Dateien in einem Cache zwischenzuspeichern, um bei einem weiteren Aufruf diese schneller bereitzustellen. Zusätzlich wird dadurch das Datenvolumen auf den Backbones des Internets vermindert.

 

  • Remote-Adresse
    Adresse für Fernzugriff
    Bei einer Remote-Adresse handelt es sich um die Inter- oder Intranet Adresse für Fernzugriffe.

 

  • Remote-Desktop
    Fernzugriff auf einen PC
    Remotedesktop von Microsoft, TeamViewer, VNC

 

  • RMA
    Return Merchandise Authorization
    Zurücksenden einer Ware an den Hersteller.

 

  • RSS
    Rich Site Summary / Really Simple Syndication
    Es handelt sich hierbei um ein XML-Format. Dieser spezielle XML-Dialekt dient als Beschreibungssprache für Metadaten.Eingesetzt wird dieser insbesondere bei Nachrichten, die häufig aktualisiert werden.

 

  • SEO
    Search Engine Optimization
    Suchmaschinenoptimierung, oder englisch search engine optimization, bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten und deren Inhalte im organischen Suchmaschinenranking (Natural Listings) auf vorderen Plätzen erscheinen.

 

  • SMO
    Social Media Optimization
    Optimale anpassung, darstellung, verlinkung und tagst für Sociale Netzwerke.

 

  • W3C
    World Wide Web Consortium
    Genormte Abfragesprache für XML-Dokumente.

 

  • RTF
    Rich-Text-Format
    Ist ein Dateiformat, Dokumentenformat für formatierte Texte, das von Microsoft eingeführt wurde.
    Der Quelltext eines RTF-formatierten Textes besteht aus dem unformatierten Text, erweitert um RTF-Kontroll-Wörter und RTF-Kontroll-Symbolen, die direkt im Text die gewünschten Formatierungen angeben.

 

  • RTSP
    Real-Time Streaming Protocol
    Es dient zur Steuerung von Datenströmen welche im UDP/TCP zur Verfügung stehen.

 

  • SLS
    Single Large Surface
    Wenn aus mehreren kleineren Monitoren ein großer zusammenhängender Bildschirm erstellt wird, spricht man hierbei oftmals von Single Large Surface oder eben abgekürzt SLS. Diese Technik setzt zwingend den Anschluss der eingesetzten Bildschirme an eine Grafikkarte, welche einen entsprechenden SLS-Modus für die gewünschte Bildschirmzusammensetzung anbietet, voraus.

 

  • SN
    S/N
    Steht für Seriennummmer. Die eindeutige Nummer eines Artikels.

 

  • SoC-Display
    Display mit integriertem PC
    Bei einem SoC-Display handelt es sich um einen Bildschirm, der nebst den notwendigen elektronischen Komponenten für den Betrieb des Monitors zusätzlich die wesentlichen Komponenten eines meist sehr abgespeckten, jedoch voll funktionsfähigen PCs intern im Gehäuse enthält.

 

  • SOCKS
    SOCKetS
    Bei SOCKS handelt es sich um ein Internet-Protokoll, das den Transfer der Pakete über einen Proxy-Server überwacht. Bei diesem Verbindungskonzept verbinden Clients, hinter einer Firewall, sich über einen vorhandenen SOCKS-Proxy-Server zu den gewünschten Clients im Internet. Dieser SOCKS-Proxy-Server überprüft die Berechtigung anfragender Clients und leitet berechtigte Anfragen an die entsprechenden Server weiter.

 

  • SPDIF
    S/PDIF
    Ist ein ehemals in den 1990iger Jahren von Sony und Philips entwickelter und mittlerweile sehr gängiger Standard zur Übertragung von Audiosignalen, welcher heutzutage unter anderem auch in Digital Signage Netzwerken zur Anwendung kommt. Die Übertragung der S/PDIF-Signale kann hierbei je nach Anforderung über Koaxialkabel z. B. Anbindung per Cinch-Stecker, per HDMI oder DisplayPort aber auch nicht-elektrisch über Lichtwellenleiter erfolgen.

 

  • Default
    Standardwert
    Voreinstellungswerte für veränderbare Variablen, die entweder bei der Installation oder in späterer Folge vom Benutzer festgelegt wurden. Werkseinstellung.

 

  • Stream
    Livestream
    Es handelt sich hierbei um von andernorts empfangene Ton- und/oder bewegte Bilddaten. Den Vorgang des Empfangens von einem anderen Ort und dem gleichzeitigen Wiedergeben der Daten bezeichnet man auch noch als Livestream.

 

  • SWF
    Small Web Form
    Die Dateiendung SWF stand ursprünglich für ShockWave Flash. Da es in der Praxis zu Verwechslungen mit Shockwave-Dateien *.dcr Dateien, die mit dem Adobe Director erstellt wurden, sagt man heutzutage, dass SWF für Small Web Form steht. Manchmal wird auch umgangssprachlich einfach nur von Flash-Dateien gesprochen. SWF-Dateien können Multimedia, Vektorgrafiken und ActionScripts enthalten. Die mehr oder weniger komplexen Animationen bieten oftmals Benutzerinteraktionen an.

 

  • System-ID
    System-Identifikator
    Bei einem System-Identifikator handelt es sich um eine Zeichenkette, welche in der Regel dazu dient, ein System meistens ein Gerät eindeutig zu identifizieren. Oftmals wird anhand dieser Kennung geprüft, ob die Ausführung einer bestimmten Aktion z. B. Datenübermittlung zugelassen wird.

 

  • Template
    Schablone
    Ist eine Vorlage für eine Design-Darstellung oder sonstige Vorlagen.

 

  • third-party
    Drittanbieter
    Bei third-party Software handelt es sich also schlichtweg um die Software eines anderen Anbieters.

 

  • UI
    User-Interface
    Grafische oberfläche einer Software.

 

  • Ultra HD / UHD
    Ultra High Definition
    Ein Begriff der ehemals von LG in Umlauf gebracht wurde, aber mittlerweilen als Oberbegriff anzusehen ist. Gibt keine festen Werte für die Breite x Höhe vor. Das Produkt muss aber auf jeden Fall mindestens 8 Millionen Pixel ergeben. Bei dem minimalen Seitenverhältnis von 16 zu 9 z. B. handelt es sich meistens um eine Auflösung von 4096 × 2304 Pixel. Sehr gängig ist unter anderem das Mindest-Format 3840 x 2160, welches auch unter Quad Full High Definition = QFHD: ein Begriff der von Toshiba geprägt wurde, geführt wird. Außerdem wird der Ausdruck 4k, welcher erstmals von Sony in die Welt gesetzt wurde, auch noch immer verwendet.

 

  • URL
    Uniform Resource Locator
    Ist die eindeutige Bezeichnung einer Ressource des Internets. www.e1de.com

 

  • VESA
    Video Electronics Standards Association
    Ist eine Organisation der viele nahmhafte PC- und Bildschimhersteller angehören und die sich seit den 1980iger Jahren um Standardisierungen von Schnittstellen zwischen Computergeräten befasst und umsetzt.

 

  • VLC
    VLC Media-Player
    Anfänglich VideoLAN Client ist ein portabler, freier Media-Player, der unterschiedliche Streaming-Protokolle unterstützt. Der Vorteil von VLC gegenüber anderen Programmen ist, dass er von Haus viele Video Formate unterstützt und Wiedergeben kann.

 

  • VNC
    Virtual Network Computing
    Die Software bietet hierbei die Funktionalität an, über das Netzwerk den Bildschirminhalt eines anderen PCs darzustellen. Voraussetzung dabei ist, dass auf dem entfernten Rechner, dessen Desktop sozusagen hergebeamt werden soll, ein sogenannter VNC-Server läuft.

 

  • VOB
    Video Object
    Es handelt sich hierbei um ein Dateiformat von DVD-Video.

 

  • VoIP
    Voice Over Internet Protocol
    Es ermöglicht das Telefonieren über Computernetzwerke und gegebenenfalls auch über Gateways in andere Telefonnetze.

 

  • Watchdog
    Wachhund
    Ist ein Begriff aus der Software-Technologie. Der Watchdog bewacht den Zustand der Software und eventuell auch der Hardware und notiert aufgetretene Probleme in einem Log.

 

  • Web-Interface
    UI im Web
    Eine bedienbares Fenster im Internet.

 

  • XML
    Extensible Markup Language
    Eine XML-Datei ist eine Textdatei, in der die Daten in einer bestimmten organisatorisch logischen Form vorliegen. Die Einhaltung der XML-Spezifikation garantiert eine einfache und fehlerfreie digitale Weiterverarbeitung der in Strukturelementen eingebetteten Daten. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass XML-Dateien für Menschen lesbar sind.

 

  • XPath
    Abfragesprache
    XPath ist eine vom World Wide Web Consortium W3C genormte Abfragesprache für XML-Dokumente.

 

  • XSL
    Extensible Stylesheet Language
    Diese Sprachgruppe wird zur Definition von Layouts in XML-Dokumenten verwendet.

        

  • 1 Bit
  • Binary digit
  • Ein Bit stellt die absolut kleinste elektronische Speichereinheit von Daten dar. Computer Sprechen in Binärzahlen, eine Binär-Zahl hat 2 Ziffern. 1 Bit ist somit 0 oder 1, An oder Aus, Ja oder Nein, Tag oder Nacht, Dick oder Dünn, Gross oder Klein, Positiv oder Negativ… Mehr wissen hat dein Computer nicht, Sorry! 8 solcher Bits ergeben zusammen 1 Byte, welches Binär gesehen die kleinste Dateneinheit/-menge ist. Da jedes “einte” 1 Bit – 2 Möglichkeiten = ja oder nein mit sich bringt, habe ich also auf 8 Bits (was 1 Byte ergibt!!) genau 16 “1/2 Bits” 8x ja + 8x nein = 16 janeins. Da aber 1 Byte 256 verschiedene Kombinationen mit sich bringt, habe ich natürlich die 16 auch mal 2 zugute, was dann 32 macht, welche widerum mal 2 = 64 markiert, als wäre es nicht genug haben wir auch wider die x 2 janeins welche dann schon die mächtigen 128 mit sich bringen. 128 x 2 = 256! Was streng genommen in dieser Thematik die Auswahl-Funktionen erklärt für 1 Byte. Rechnet man diese 256 / 16 (was ja der 1 Byte = 8Bit x 2 janeins = 16 ergibt) erhalte ich 16! also 16*16=256 Ja oder Neins! hmmm…

 

  • 1 Terabyte (TB) = 1024 Gigabyte (GB) = 1.048.576 Megabyte (MB) = 1.073.741.824 Kilobyte (KB) = 1.099.511.627.776 Byte (B) = 8.796.093.022.208 Bit (b)
  • 1 Gigabyte (GB) = 1024 Megabyte (MB) = 1.048.576 Kilobyte (KB) = 1.073.741.824 Byte (B) = 8.589.934.592 Bit (b)
  • 1 Megabyte (MB) = 1024 Kilobyte (KB) = 1.048.576 Byte (B) = 8.388.608 Bit (b)
  • 1 Kilobyte (KB) = 1024 Byte (B) = 8192 Bit (b)
  • 1 Byte (B) = 8 Bit (b)
  • 8 Bit (b) = 256 Kombinationen
  • 1 = 2

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